1. Ein Sommer am See Teil 03


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byPaul2009

    Teil03
    
    Es geht weiter...
    
    Es war wieder ein wunderschöner Sommersamstag im Juni. Die Sonne strahlte mit dem Himmel um die Wette. Pia war mit den Kindern bei ihren Eltern und ich blieb zu Hause weil ich Rufbereitschaft hatte. Die Bereitschaft hatte ich aber nur vorgetäuscht, denn ich hatte keine Lust auf meine Schwiegereltern. Stattdessen plante ich einen Ausflug zum See. Ich freute mich schon die ganze Woche darauf endlich wieder nackt am See zu liegen, ein bisschen baden und eventuell auch mehr. Mehr hatte ich definitiv vor.
    
    Da ich schon früh am See sein wollte, bevor die Massen aus der Großstadt ankommen, fuhr ich zeitig los und war gegen zehn Uhr an der Einfahrt zum größten Outdoorswingerclub in Südbayern. Es war klar, dass es sehr voll sein würde am Nachmittag, an diesem schönen Wochenende mit Sonnenschein. Vor der Mittagszeit hielt sich die Besucherschar noch in Grenzen und man konnte sich ein schönes Plätzchen aussuchen. Für das was ich heute geplant hatte, brauchte ich den optimalen Platz.
    
    Die Einfahrt war natürlich nur ein schmaler Pfad an der Autobahn entlang, der nach 50 Metern an einem Strand am See endete. Kurz vorher kettete ich noch mein Fahrrad an einen Baum und machte mich mit dem Rucksack auf den Weg. An der ersten Bucht lag bereits eine Decke mit Handtuch und eine Sporttasche. Es war also schon jemand da, der anscheinend gerade auf der Pirsch war. Die zweite größere Bucht war sichelförmig. Hier war mein Lieblingsplatz an der offenen Stelle mit ...
    ... dem feinen Kiesstrand. Doch diesmal ging ich nicht zu dem Kiesstrand sondern hielt kurz vorher an.
    
    Der Weg am Wald entlang war vom Seeufer nur durch einige Büsche getrennt. Zwischen zwei großen Weidenbüschen war ein kleiner Durchgang zu einer Liegefläche, die einem großen Badetuch ausreichen Platz bot. Es sah aus wie eine kleine Lichtung. Vom Seeufer aus konnte man dank des niedrigen Wasserspiegels auch an diesen Platz kommen. Dieser Platz war also vom Weg und vom Seeufer gut einseh- und erreichbar aber trotzdem geschützt vor zu vielen Blicken.
    
    Ich trug an diesem Tag nur Turnschuhe, eine halblange weite Radlerhose und ein T-Shirt. Während der Fahrt auf dem Rad hatte ich die Hose vorne ein Stück heruntergezogen und ließ Penis und Hodensack über den Hosenbund ins Freie schauen. Der Fahrtwind umspielte mein Geschlecht und ich genoss das Gefühl von Freiheit schon bevor ich nackt in der Sonne liegen konnte. Wenn jemand entgegen kam habe ich natürlich die Hose schnell nach oben gezogen. Das war aber nur zweimal der Fall. Die Strecke war gut einsehbar. Um diese Uhrzeit waren noch wenig Radwanderer unterwegs.
    
    An dem ausgewählten Platz breitete ich mein Badetuch aus und streifte mir die Kleider vom Leib. Endlich nackt!, dachte ich zu mir selbst und ging über den schmalen Sandstreifen am Ufer ins Wasser. Fußspuren zeigten mir, dass schon einige Personen hier entlang gegangen waren. Ich schwamm einige Meter raus und stellte mich für einen Rundblick im seichten Wasser auf. In den ...
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