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Ein Sommer am See Teil 03
Datum: 12.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byPaul2009
... dem Bauch liegt, gibt es anscheinend eine Sogwirkung am Darmausgang. Genau erklären kann ich das leider nicht, mir fehlen die medizinischen Kenntnisse. Danach kramte ich ein Buch aus dem Rucksack, legte mich auf den Bauch. Den Kopf in Richtung Weg, den Hintern in Richtung See. Die Beine spreizte ich weit, damit jeder der am See vorbeiläuft meine geschmückte Rosette sehen konnte. Von den Kondomen legte ich eines zwischen meine gespreizten Beine. Die Tube mit dem Gleitgel legte ich rechts neben mich. Ich zündete eine Zigarette an und begann im Buch zu blättern. Ich war gespannt ob jemand die offensichtliche Einladung erkennen und auch annehmen würde. Heute wollte ich mich benutzen lassen. Es dauerte nicht lange, da kam der erste Nackte schon angeschlendert. Es war einer von den beiden, die ich vorhin aus dem Wald kommen sah. Er bog aber auf den Weg am Waldrand ab und ging nicht am See entlang. Er blieb kurz am Weg stehen und schaute zu mir herunter. Mit der rechten Hand kratzte er sich am Hodensack. Sein schlaffer Penis wackelte dabei lustig auf und ab. Ich reagierte nicht und las weiter in dem Buch. Dann ging der Mann weiter. Schade, dachte ich. Sein Penis wäre perfekt gewesen, zumindest nach den Ausmaßen die ich vorhin gesehen habe. Nicht zu groß und nicht zu dick für den ersten Fick. Nach einigen Metern blieb der Mann wieder stehen und beobachtete mich nochmals. Ich wackelte mit dem Becken und spreizte die Beine noch ein kleines Stück. Doch der Mann ging weiter und ...
... verschwand an der nächsten Biegung. Von links hörte ich Schritte die sich durch das Kies den Weg an der Bucht entlang bahnten. Es war der Dicke aus dem Schilf. Er ging brav am See entlang. Als er bei mir ankam, blieb er kurz stehen und schien mich zu betrachten. Ich drehte kurz meinen Kopf nach hinten und konnte den Mann sehen. Sein Glied war schon im schlaffen Zustand sehr dick. Wenn das steif wird, wird es bestimmt noch etwas dicker, dachte ich. Der Mann schaute mich etwas verwundert an und machte kehrt. Er ging ins Wasser und watete zu seinem Platz zurück. Ich hatte ja noch etwas Zeit, bis der große Ansturm kam und vielleicht hatte ja doch noch jemand Lust mich in meinem Hintern zu besuchen. Dann sah ich aus dem Augenwinkel, dass von rechts der erste Mann wieder angelaufen kam. Diesmal von der Seeseite her am Strand entlang. Ich hob kurz das Becken an und drückte meinen Penis nach unten. Er war inzwischen steif geworden und brauchte Platz. Der Mann blieb hinter mir stehen. Ich schaute mich zu ihm um. Er reib seine Penis, schaute dann nach links zum Ende der Bucht. Dort standen der dicke Mann und die mollige Frau und unterhielten sich. Sie hatte ihre runde Pracht mit einem Handtuch verhüllt. Mein Beobachter schaute wieder zu mir. Dann drehte er sich um und ging langsam ins Wasser. ich schaute abermals n mein Buch und versuchte etwas zu lesen. Doch die Geilheit in mir ließ es nicht zu, dass ich mich auf den Text konzentrieren konnte. ich wollte das auch nicht wirklich. ...