1. Ein Sommer am See Teil 03


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byPaul2009

    ... kleinen Buchten und Badenischen entlang der wilden FKK Meile waren schon einige Menschen zu sehen. Ich beschloss mich den Leuten zu zeigen, ging wieder aus dem Wasser und trocknete mich notdürftig ab. Mit einer Zigarette in der Hand lief ich am Ufer entlang.
    
    Mein Glied baumelte schlaff im Takt meiner Schritte. Der leichte Wind und die Sonne verwöhnten meinen haarlosen Körper. Ich hatte mich am Morgen komplett rasiert. Nach einigen Metern lag ein älterer dicker Herr im Schilf und cremte sich den Bauch mit Sonnenmilch ein. Er grüßte mich und ich hob kurz die Hand zum Gruß. Zwei Buchten weiter lag eine mollige Frau im Sand. Sie hatte große volle Brüste. Die Nippel waren eher klein, ruhten aber in riesigen roten Warzenhöfen. Sie hat mich nicht bemerkt und ich ging weiter. Einige der Plätze, an denen ich vorhin vom Wasser aus noch Leute gesehen hatte waren leer. Wahrscheinlich waren die Herren auch auf Wanderschaft um zu sehen wer sich am Strand herumtreibt.
    
    Nach ca. einem Kilometer machte ich kehrt und ging zügig zurück zu meinem Platz. Zwei nackte Männer kamen aus dem Wald. Ihre Glieder waren noch leicht erregt. Bei einem tropfte noch Samen aus der Eichel. Ich lächelte die beiden an und ging weiter. Die Frau hatte sich aufgesetzt und blickte in meine Richtung. Sie war geschätzt Anfang vierzig und hatte einen schönen weichen Körper. Die Brüste ruhten auf ihrem Bauch. Aus einer Tasche kramte sie eine Flasche Wasser hervor und trank daraus. Ihre halblangen brünetten Haare ...
    ... fielen dabei nach hinten. Eine Windböe streifte sie und zerzauste das Haar. Die nächste Bucht war mittlerweile von einem Mann besetzt, der die Frau interessiert beobachtete. Als ich an meinem Platz angekommen war, setzte ich mich auf mein Badetuch und begann mit den Vorbereitungen für mein Vorhaben.
    
    Zuerst cremte ich mich mit Sonnenmilch ein. Einen Sonnenbrand wollte ich nicht riskieren, obwohl ich durch das Laub der Büsche sehr geschützt von der Sonne war. Dann entnahm ich dem Rucksack eine Schachtel mit Kondomen, eine Tube Gleitgel, meinen Analplug aus Edelstahl mit dem blauen Strass Stein als Verzierung und ein dünnes Lederband. Ich ging in die Hocke und verteilte etwas von dem Gleitgel auf meiner Rosette.
    
    Dann band ich das Lederband an den Plug und führte ihn in meinen Po. Am Anfang schmerzte das kalte Metall als ich es durch den Schließmuskel drückte. Nach einigen Rein-Raus-Bewegungen flutschte der Rosebud aber erwartungsgemäß ohne weiteres in mein Poloch. Zuhause hatte ich mir mehrere Spülungen gemacht, bis nur noch klares Wasser aus meinem Darm ausgeschieden wurde. Ich zog den Plug nochmals heraus und prüfte ob Verschmutzungen daran waren. Es war alles sauber in mir.
    
    Das andere Ende des Lederbandes schnürte ich um Penis und Hodensack. So war der Plug vor Verlust und versehentlichem „in-den-Darm-gleiten" gesichert. Ich war vor einiger Zeit schon einmal mit dem Rosebud beim Nacktbaden gewesen und mir wäre das Ding beinahe ganz in den Darm gerutscht. Wenn man auf ...
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