1. Laura Kraft 34


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bychicago4

    Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit
    
    Teil 34 -- Liebespaare
    
    Professor Jeremias Müller war völlig fertig. Er hatte Bekanntschaft mit einem verborgenen Gefühl gemacht. Etwas, woran er zuvor nie einen Gedanken verschwendet hatte. Er hatte einen Orgasmus bekommen. Von einem Schwanz. Der Junge, der dieses schwarzhaarige Mädchen begleitete und ihr scheinbar hörig war, hatte ihn mit seinem Penis fertig gemacht. Nie hätte der Professor geglaubt, dass ihn ein nackter Mann erregen könnte. Und dann das!
    
    Die Katze war noch nicht fertig mit dem Professor. Sie zwang ihn vor Martin auf die Knie. Dann musste er den großen, harten Penis des Jungen in den Mund nehmen und ihm einen blasen. Das an sich war noch nicht unangenehm für den Professor. Nein, es machte ihm sogar Spaß und er gab sich alle Mühe. Als es dann aber soweit war, dass Martin seinen Orgasmus bekam, zog der Professor den Schwanz des Jungen schnell aus dem Mund und massierte ihn mit der Hand weiter. Schon der Gedanke, Sperma zu schlucken, verursachte beim Professor Übelkeit.
    
    Cheyenne Mayra Wagner, auch „die Katze" genannt, ließ ihn in diesem Fall gewähren. Sie erlaubte Martin, sich wieder anzukleiden. Sogar der Professor durfte seinen Leopardenstring und das Miniröckchen anziehen. Dann baute sich die Katze breitbeinig vor dem Professor auf. Sie war größer als er, deshalb blickte sie auf ihn herab. Die Wölbung in seinem Leoparden-Höschen berührte fast die durch ihren Venushügel verursachte Wölbung in der ...
    ... knallengen Hose, so nah standen sie sich gegenüber. Martin sah in seiner Phantasie Blitze von ihrer Pussy in seinen Schwanz schlagen.
    
    „Professor", begann Cheyenne mit ihrer kühlen Stimme, „Du wirst uns nun verlassen".
    
    „Aber...", stotterte er.
    
    Sie schnitt ihm das Wort ab. „Du hattest deine Chancen. Du hast verloren. Wir haben eine Vereinbarung, erinnerst Du dich?"
    
    „Ja, aber...", versuchte er zu intervenieren.
    
    „Nichts aber", unterbrach sie ihn erneut. „Du gehst jetzt brav zurück zum Ausgang, verlässt diesen Stollen, fährst zurück nach Göttingen und wartest in deiner hübschen Uni auf die Rückkehr deiner Schatzjägerinnen".
    
    Der Professor schluckte hart. Nach Göttingen zurückzufahren war so ungefähr das Letzte, was er vorhatte. Dieser schwarzhaarige Teufel würde ihm jedoch nicht erlauben, weiter in den Berg einzudringen. Er hatte Dresche bezogen, die bis zu seiner Rente reichen würde. Sein Hinterteil brannte, als säße er mit dem Arsch im Hochofen bei Thyssen-Krupp in Duisburg. Seine Brust war zerkratzt und mit Blut verkrustet. Er musste aufpassen, dass es sich nicht entzündet. Er war von dem Jungen, der dieses Mädchen begleitete, sexuell fertig gemacht worden. Es reichte.
    
    Der Professor nickte nur und senkte den Blick.
    
    „Wir haben uns verstanden?", hakte die Katze nach.
    
    „Ja", bestätigte er niedergeschlagen.
    
    „Sollte ich dich noch einmal in diesem Stollen antreffen...", sie ließ offen, was dann passieren würde.
    
    Professor Jeremias Müller trottete mit gesenktem ...
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