Laura Kraft 34
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... der Geröllhalde kletterten zwei Mädchen herum, die nur mit einem Höschen bekleidet waren. Ihre Brüste waren nackt. Eine kleine Blondine mit einem roten Bikinihöschen und eine etwas größere Schlanke mit glatten blond gesträhnten Haaren, einen Tick dunkelblonder als die mit dem roten Höschen. Die zweite Blondine trug einen knappen, weißen Schlüpfer und hatte eine echt sexy Figur. Dafür hatte die mit dem roten Bikinihöschen einen sensationellen Arsch. „Natürlich kein Vergleich mit der Katze", schoss es Martin durch den Kopf. Dafür war die kleine Blondine nicht perfekt genug proportioniert.
Die anderen beiden Frauen waren, wie Cheyenne, in hautenge, schwarze Hosen und Tops gekleidet. Eine der Beiden hatte lange, schwarze, lockige Haare und sehr schmale Hüften. Die Andere war ein Hammer. Körpergröße vergleichbar mit Cheyenne, er schätzte sie gleich groß, sehr kurvenreich mit Wahnsinns-Brüsten. Und dann eine rote Haarmähne bis zum Arsch.
Martin hatte zum ersten Mal eine Frau gesehen, wenn auch nur aus der Entfernung und bei schlechtem Licht, die in einer Liga mit der Katze spielte. Die Rothaarige hatte sogar noch größere Brüste als Cheyenne. Diesen Gedanken würde Martin nie äußern dürfen, das wäre sein Todesurteil. Er war sich jetzt schon sicher, dass die Katze diese rothaarige Frau nicht neben sich dulden würde. Sie war ihr optisch fast ebenbürtig, und das ging gar nicht. Schön, Martin hatte das Gesicht der Rothaarigen nicht erkennen können. Hier war die Katze kaum zu ...
... schlagen. Und ihr Fahrwerk war den Beinen der Rothaarigen überlegen. Die Erotik ihrer Bewegung konnte keine Frau toppen. Hier war Cheyenne unschlagbar.
Etwas komisch kam ihm vor, dass die halb nackten Mädchen, allen voran die mit dem weißen Höschen und der Grubenlampe, den Ton angaben. Die beiden schwarz gekleideten Frauen gehorchten auf´s Wort.
Die Berührung von Cheyennes Lippen an seinem Ohr ließ ihn zusammenzucken. „Wirst Du mich bitte loslassen, bevor Du einen Orgasmus bekommst?"
Martin machte hastig einen Schritt zur Seite. Unbewusst hatte er seinen harten Penis an ihrer Hüfte gerieben. Jetzt würde sie ihn wohl umbringen.
„Tschuldigung...", stammelte er ganz leise.
Sie machte einen Schritt auf ihn zu, langte mit der Hand zwischen seine Beine und drückte zu.
„Pass in Zukunft besser auf ihn auf, Martin".
Als sie ihn los ließ, war er starr vor Schreck und wagte kaum zu atmen. Er hatte erwartet, von ihr wegen seines Vergehens bestraft zu werden. Doch sie kehrte ihm bereits wieder ihren Rücken zu, streckte den wunderschönen Po in seine Richtung und lugte vorsichtig um die Ecke, damit ihr nichts entging.
Er stierte wie gebannt auf ihren Hintern und wünschte sich, ihr in diesem Moment seinen Schwanz genau dort hinein stecken zu können.
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Raquel Valentine war einen kurzen Moment indisponiert. Der eisenharte Griff, mit dem Ellen Goldstein die Amerikanerin im Schwitzkasten einklemmte, war nicht so leicht zu kontern. Sie hatte es mit einer absolut ...