Laura Kraft 34
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... obwohl alle schon danach gesucht haben", bekräftigte Li. „Sie haben sich alle nicht die Arbeit gemacht, die Tanks aufzuschrauben".
„Weil keiner den Tanks irgendwelche Bedeutung zumaß. Sie liegen hier herum wie all der andere Schrott auch", erklärte Laura.
„Also auf zur Anlage >Eber
„Okay", Laura nickte zustimmend. „Lass uns nachsehen, was es dort zu entdecken gibt".
Sie schnappten sich ihre Rucksäcke und machten sie sich auf Richtung Fahrstollen A. **********
Natascha kämpfte mit ihrem Gewissen. Ellen Goldstein sollte eine Doppelagentin sein? Die russische Majorin arbeitete für den israelischen Mossad? Das war bestimmt alles irgendwie geplant, streng geheim und nicht geeignet, von Untergebenen wie Natascha angezweifelt zu werden. Sicher hatte Ellen Goldstein den Mossad absichtlich unterwandert, um wertvolles Material an die GRU weiterzuleiten. Nur weshalb hatte sie dann diesen Professor Jeremias Müller observiert? In welcher Rolle?
Da war jetzt plötzlich diese israelische Traumfrau erschienen. Shoshana war das hübscheste und begehrenswerteste Mädchen, das Natascha je gesehen hatte. Und sie war noch so jung. Sie konnte nicht älter als 18 Jahre sein. Und dann schon eine Agentin des Mossad?
Na gut, Natascha war ebenfalls mit 18 Jahren in die Ausbildungsabteilung des SWR übernommen worden. Aber sie hatte erst mit 20 Jahren den ersten Fronteinsatz gehabt. Auch dieser Aspekt kam der Russin irgendwie komisch vor. Dann war da noch etwas, das Natascha ...
... verunsicherte. Shoshana war größer als sie, wirkte austrainiert bis in die letzte Sehne ihres Körpers und war ihr trotzdem im Kampf unterlegen gewesen. Schön, sie hatte Shoshana mit ihrer Pussy beherrscht. Mit ihren 23 Jahren war sie erfahrener als die junge Israelin. Gegen Natascha´s Pussy hatten schon so manch andere Gegnerinnen den Kürzeren gezogen. Was war es nur, was ihr Kopfzerbrechen machte?
„Worüber grübelst Du?", unterbrach Shoshana die Gedanken der Russin.
„Ich weiß nicht, was ich machen soll", gab Natascha zu. „Mein Pflichtgefühl sagt mir, dass ich dich Ellen Goldstein übergeben soll. Mein Herz ist anderer Meinung. Mein Verstand ist mal dafür und mal dagegen".
„Du hast mich besiegt und musst dich entscheiden", verhielt sich Shoshana fair.
Natascha, die immer noch auf Shoshana´s Schoß saß und beide Hände um ihren Hals gelegt hatte, schüttelte heftig mit dem Kopf.
„Ich kann nicht".
„Was kannst Du nicht?", wollte Shoshana wissen.
„Dich ausliefern", erklärte Natascha.
„Warum nicht?"
Natascha sah Shoshana tief in die Augen. Ihre Gesichter näherten sich unmerklich. Dann berührten sich ihre Lippen. Jetzt fielen alle Hemmungen. Sie umarmten und küssten sich so leidenschaftlich, wie es nur Verliebte tun. Ihre nackten Körper klammerten sich wie Ertrinkende aneinander. Natascha rieb mit ihrer Pussy über Shoshana´s Schoß. Die Israelin wurde geil und stemmte sich dagegen. Sie vergaßen einen Moment lang den kalten Steinboden und verfielen dem Rausch der Lust. ...