1. Die Insel der Frauen Teil 14


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byjannis

    ... lang und an die breiteste Stelle fünf Meter breit."
    
    Sie pfeift durch die Zähne.
    
    Lisa trägt ein gelbliches, mit großen blauen Blumen verziertes, leichtes Kleid, das im Wind weht. Sie dreht sich um ihre eigene Achse. Sie steht jetzt so, dass das frisch aufleuchtende Sonnenlicht ihre weißblonden Haare von hinten bestrahlt. Ihr Kopf erhält dadurch eine engelsgleiche Aura. Ihre prallen Brüste werden von dem dünnen Kleid nur mäßig eingegrenzt. Der Stoff, der sie bändigen soll, scheint jeden Moment zu reißen. Mein Blick löst sich von diesen Titten. Unsere Augen treffen sich und ich scheine rot anzulaufen, da ich mich ertappt fühle.
    
    "Gefallen dir meine Titten?", will Lisa wissen.
    
    "Sehr. Und du scheinst ihre Wirkung auf mich zu genießen."
    
    Ich setze ihre Tasche ab. Sie kommt einen Schritt auf mich zu, sich immer noch an der Reling oder den Wanten festhaltend, beschreitet sie die letzte halbe Runde, bis sie wieder bei mir eintrifft.
    
    Um etwas abzulenken, frage ich nach:
    
    "Wo soll ich deine Tasche hinstellen?"
    
    "In die 'Eignerkajüte', so heißt doch dein Schlafzimmer hier, nicht wahr?"
    
    Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
    
    'Sie hat sich kundig gemacht', denke ich.
    
    Ich nehme den Leinensack wieder auf und steige hinab ins Heck. Lisa folgt mir. Ich lasse die Tasche in eine Ecke fallen und höre, wie harte Gegenstände aufeinanderprallen.
    
    Lisa sieht sich um, mustert genau jeden Bereich der Kajüte. Blinzelnd sieht sie durch eines der Bullaugen nach ...
    ... draußen. Dreht sich zurück zu mir. Aufreizend streckt sie mir ihre Brüste entgegen. Ein Blickfang!
    
    "Möchtest du sie sehen?", reißt sie mich aus meiner meditativen Betrachtung.
    
    Ich sehe sie an und nicke.
    
    Sie bückt sich leicht, ergreift den Saum ihres Kleider und in Windeseile, streift sie es über den ganzen Körper nach oben. Mein Blick bleibt an die Brusthöhe gebunden. Zu gerne möchte ich bei der Enthüllung dieses Kunstwerkes in der ersten Reihe sitzen. Und dann der Moment:
    
    Der dünne Stoff gibt die Herrlichkeit preis, die er bis anhin soweit verdeckt gehalten hatte, dass ich erahnen, aber nicht sehen konnte, was so begehrlich ist.
    
    Nur marginal nehme ich sie noch wahr. Sie zieht das Kleid gleich ganz über den Kopf, was ihre blonde Mähne neu aufmischt. Das Stück Stoff fällt zu Boden. Lisa schüttelt den Kopf, um die Haarpracht neu zu ordnen, dabei wippen ihre Titten in beide Richtungen. Ich bin wie magisch gefangen von diesen vollendeten Fleischhügeln. Groß und fest stehen sie vor meinen Augen, die sich nicht satt sehen können.
    
    Lisa scheint zu genießen, dass sie mich sprachlos macht mit ihrem Körper. Ich möchte gerne zugreifen, das zarte Fleisch anfassen und abtasten. Aber ich traue mich nicht, Lisa einfach zu begrapschen.
    
    Ich spüre, wie sie mich lüstern beobachtet, wartet, was ich tun werde. Doch in bin paralysiert vom Anblick dieser Vollkommenheit. Groß, rund und fest, stehen diese Bowlingkugeln von ihrem schlanken Körper ab. Die Warzenhöfe sind münzengroß. Die ...
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