1. Die Insel der Frauen Teil 14


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byjannis

    ... noch durch die Nase beziehen kann, spritzt meine Stange den fruchtbaren Saft aus den Hoden, entlädt sich mit Urgewalt in ihre Kehle.
    
    Jetzt schließt sich Julies rechte Hand um meinen Schwanz. Ganz zart pumpt sie die nächsten Schwalle, die meine Kanone noch zu bieten hat, aus dem Magazin. Schwer atmend sinke ich auf eine Kachelbank hinter mir, denn meine Knie geben nach. Auf den Knien folgt Julie mir und lässt meinen Schwanz nicht aus dem Mund.
    
    Zwischen meinen Beinen blickt sie hoch.
    
    Ein lautloses Zucken durchfährt ihr Gesicht. Für einen kurzen Moment klappen ihre Lider nieder. Mein Harter flutscht aus ihrem Mund. Sie zieht Luft durch die Zähne und kommt. Dabei reißt sie ihre Augen auf und schaut mir durchdringend in meine. Ich spüre die grenzenlose Lust in ihrem Blick. Ihr Unterkiefer fällt leicht nach unten. Ihr Becken zuckt nach vorne. Drei- vier Mal. Dabei presst sie mit jedem Zucken ihre Hand fester in die Spalte, wobei ihre Augen eine Mischung aus Lust und Schmerz zeigen.
    
    'Ich liebe dieses Geile an ihr.'
    
    Ihre Hand kommt an ihrer Möse zur Ruhe. Sie presst ein paar Finger auf ihren Lust spendenden Knopf und stöhnt leise.
    
    Und wie ich es von Julie kenne, ist sie schnell wieder präsent.
    
    Das Glück spiegelt sich in ihren Augen.
    
    "Willst du Renate ficken?", fragt sie.
    
    Benommen stelle ich die Gegenfrage:
    
    "Will 'sie' es denn?"
    
    Julie gibt mir keine Antwort. Sie klopft mit beiden Händen von links nach rechts und umgekehrt an meinen erlahmenden Zipfel. ...
    ... Der, trotz der intensiven Reizung der letzten Minuten, eher Tendenzen, zu weiteren Aktivitäten zeigt.
    
    In einer spontanen Aktion legt Julie mir die Hose und das warme T-Shirt an.
    
    "Lisa wartet." Tönt es knapp.
    
    Wir gehen gemeinsam nach unten. Tatsächlich sitzt Lisa bereits im Auto und wartet darauf mit mir an den Hafen zu fahren. Die Sonne steht nahe dem Zenit, und die Regenwolken, scheinen sich in ihren Strahlen gänzlich aufgelöst zu haben. Der griechische Sommer hat wieder gesiegt.
    
    Ich steige neben Lisa ein, doch sie startet den Motor nicht. Erst nachdem Julie mit ihr Details besprochen hat, die ich nicht verstand, fahren wir los. Der Weg geht schweigend nach unten zur Hafenmole. Dort angekommen steigen wir aus. Julie geht zu Fuß weiter.
    
    "Ich treffe mich noch mit Susanne", sagt sie und ist verschwunden.
    
    Lisa begleitet mich zur Santorini. Sie blickt hoch an den Masten.
    
    "Wie ist es möglich, dass ein Mensch alleine, solch ein Schiff bedient?", will sie wissen.
    
    "Wenn er es will", antworte ich, "dann geht es auch."
    
    Ich ziehe mein Schiff an den Tauen näher, reiche Lisa die Hand zum Einsteigen. Mit einem großen Schritt setzt sie auf den Planken auf. Ich folge ihr mit ihrer mitgebrachten Tasche.
    
    Neugierig geht sie eine Runde, sich immer an der Reling festhaltend. Sie scheint nicht oft auf Schiffen wie diesem gewesen zu sein.
    
    "Wie lange ist das Boot?", fragt sie interessiert.
    
    "Es ist kein Boot", scherze ich, "es ist ein Schiff. Dreiundzwanzig Meter ...
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