1. Die Insel der Frauen Teil 14


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byjannis

    ... kontinuierlich meinen Schwanz gestreichelt. Der Reiz war so subtil, kaum wahrnehmbar.
    
    Zart, und ohne spektakuläre Ausfälle, schaufelt sie meinen Samen aus dem Pimmel, der sonst durchaus auch Härters gewohnt ist. Mein Erguss fällt in weichen, einzelnen Spritzern aus, ohne die gewaltige Hektik, die sonst hinter einem männlichen Höhepunkt steht. Wunderbar!
    
    Lange liegen wir eng aneinander geschmiegt in der Koje. Das Zarte in der Begegnung mit Lisa lässt mich in einen träumerischen Halbschlaf fallen.
    
    Erst die Schritte einer Person auf Deck bringen mich wieder in die Gegenwart. Leich verschlafen sehe ich wie Renate ihren lockigen rotbraunen Schopf in die Kajüte steckt.
    
    "Störe ich?", fragt sie mit einem Lächeln im Gesicht.
    
    Ich setze mich auf. Und erst jetzt wird mir klar: Lisa liegt noch nackt neben mir. Sie scheint ebenfalls eingeschlafen zu sein.
    
    Ohne mir im Klaren zu sein, dass ich keine Hose trage, erhebe ich mich, lasse Lisa noch weiter schlafen und gehe auf leisen Sohlen auf Renate zu.
    
    "Bin ich zu früh?", haucht sie scheinheilig.
    
    "Gerade recht. Ich wollte hier ja arbeiten."
    
    "Ich hab Kaffee mitgebracht. Hast du Becher an Bord?", eröffnet sie mir flüsternd.
    
    "Gehen wir an Deck", meine ich und gehe bereits voraus. Renate folgt mir. Aus einem kleinen Schränkchen greife ich zwei Kaffeetassen. Hier oben stehen ihr Rucksack und eine Thermoskanne.
    
    Renate schraubt den Verschluss auf und gießt den heißen Kaffee ein. Ich bedeute ihr, auf der kleinen Bank ...
    ... vor dem Besanmast Platz zu nehmen. Erst jetzt nehme ich wahr: Renate ist ein leicht fülliges Vollweib. Ihre Rundungen sind da, wo Rubens sie einst hin gemalt hat. Nicht ganz so füllig, aber schön.
    
    Sie strahlt etwas sehr Lebendiges aus.
    
    'Fleisch zum Anfassen', kommt mir in den Sinn.
    
    Sie trägt eine flattrige Leinenhose in grün und eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln, die im tiefen Ausschnitt eine schöne Brust verspricht.
    
    Renate reicht mir die Kaffeetasse, die ich gleich wieder absetze, da das Getränk doch noch sehr heiß ist.
    
    "Dass ihr Männer immer erst auf die Titten schaut, wenn ihr eine Frau seht", bemerkt sie.
    
    "Wenn ich die auf deinen Hintern schaue, siehst du es ja nicht." pariere ich. "Und du willst doch sehen, dass ich schaue."
    
    Sie lacht.
    
    "So hat es mir noch keiner erklärt. Aber wenn ich so nachdenke: Da ist was dran."
    
    Ich versuche, einen ersten Schluck aus der Tasse zu schlürfen. Der Kaffee ist noch zu heiß, also setze ich ihn wieder ab.
    
    'Jetzt währe ein Schuss von Lisas Milch im Kaffe gut', geht's mir durch den Kopf. Ich sehe mich innerlich lächeln.
    
    Renates Gesicht ist wie alles an ihr rundlich. Ihre Augen sind groß, wirken offen und auch neugierig. Einige Sommersprossen liegen verstreut um ihre Nase und der ungeschminkte Mund trägt ein kontinuierliches leichtes Lächeln.
    
    "Du siehst mich eigenartig an", sagt sie etwas verunsichert.
    
    "Ich hoffe es stört dich nicht. Aber du hast etwas an dir, das ergründet werden will."
    
    Ihr Lächeln ...
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