1. Die Insel der Frauen Teil 14


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byjannis

    ... machen. Lisa wird dich in einer halben Stunde fahren, und wenn ich Zeit habe, komme ich mit, da ich mit Susanne noch was zu besprechen habe."
    
    "Perfekt!", erwidere ich, "du hast mal wieder alles in meinem Sinne vorbereitet." bedanke ich mich für ihre vorausschauende Planung.
    
    Sie lächelt bescheiden, doch mit einwenig Stolz in ihrer Mine.
    
    "Ich könnte auch selbst fahren." werfe ich ein, um zu sehen, ob Julie schon weitergehende Planungen gemacht hat.
    
    "Das brauchst du nicht", antwortet sie knapp. "Lisa muss noch weiterfahren. Sie hilft Rosi bei der Geburt eines Schafes im Osten, die heute fällig ist."
    
    "Lisa hilft Rosi?", frage ich ungläubig.
    
    "Ja. Lisa ist im normalen Beruf zuhause Tierärztin."
    
    Ich staune.
    
    "Geh duschen", unterbricht Julie meine Gedanken, "ich räume hier ab."
    
    Fast wie ein folgsamer Junge bewege ich mich ins Badezimmer. Dort hat Julie bereits eine dreiviertel lange Wollhose und ein dickeres T-Shirt für mich bereitgelegt. Das Wasser ist nur mäßig warm, daher fällt die Dusche heute eher kurz aus.
    
    Schon steht Julie da, um mich zu frottieren. Natürlich liegt ihre Hauptaufmerksamkeit darauf, meinen Schwanz richtig trocken zu legen.
    
    Was nicht ohne Folgen auf seinen Gemütszustand bleibt. Das weiche Tuch umspielt ihn so sehr, dass die Wellness-Kur Wirkung zeigt. Julie kniet sich nieder und lutscht an meinem bereits angeschwollenen Rohr. Sie leckt nicht, sondern sie saugt, bildet ein Vakuum um meine Eichel und reizt mich zur ...
    ... Entladung.
    
    Mein Kopf schlägt Purzelbäume.
    
    Das Handtuch ist längst auf den Boden gesungen. Ich blicke an mir herunter und sehe, wie Julies Lippen sich um meinen Prügel schließen. Die Vorhaut hat sie nur so weit zurückgezogen, dass die Spitze meiner Eichel freiliegt für ihre zarte Zunge.
    
    Hinter dem empfindlichen Kranz pressen ihre Lippen meine Speerspitze, während ihre Zunge die empfindliche Haut der harten Eichel malträtiert. Sie ist eine Könnerin. Sie wichst meinen Ständer nicht, sie lässt ihm Zeit, selbst zu platzen. So spielt ihre Hand nicht an meiner Stange, sondern an den eiförmigen Kugeln, die den Saft produzieren, den Sie haben will.
    
    Wie durch eine Videokamera fokussiert sich mein Blick weiter unten. Julie wichst sich selbst zu ihrem Tun. Ihr Zeigefinger kreist ruhig und bedächtig um ihre Klitoris, ohne Hektik zu zeigen. In regelmäßigen Abständen taucht ihr Mittelfinger in den glänzenden Schlitz ein und erzeugt ein leises Schmatzen. Und ihr erregter Atem überträgt sich auf den Rhythmus, mit dem sie meine Speerspitze quält.
    
    "Julie!", schreie ich.
    
    "Mhm!", bringt sie nasal hervor, denn den Mund will sie nicht öffnen.
    
    Sie drückt ihre ganze Hand mit Nachdruck in ihr Delta. Offenbar will sie mit meiner Entladung auch die ihre eigene einleiten. Ihre Lippen schließen sich noch enger um meine empfindliche Nille. Meine Augen wollen sich genießend schließen, doch in gleichem Maß, will ich ihren Höhepunkt sehen. Während ich ihren Unterleib zuckend sehe, sie ihre Atemluft nur ...
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