1. Und Jetzt Wird Noch Sauber Gemacht


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byliterotur

    ... gut", erwiderte ich, „was wollen sie von mir? Geld?". „Nein. Ich mache mir nichts aus Geld. Ich will ihren Schwanz, Doktor!" war ihre prompte Antwort, ihre Gesichtszüge schienen noch immer äußerst ernst. „Wieso gerade meinen? Es gibt doch so viele...", ich konnte den Satz nicht beenden, weil sie mir scharf ins Wort fiel: „Ich will aber deinen, Doktor. Ich will, dass du mich richtig gut fickst, wann immer ich Lust dazu habe, verstehst du? Ich will, dass der große Herr mit seinem großen Büro seinen großen Schwanz in meine ungebildete Möse steckt, ich will dass du meine kleine Ficksau bist. Und hör gut zu -", sie war ganz an meinem Schreibtisch herangetreten und hatte meinen Oberkörper an der Krawatte zu sich gezogen, „ich will, dass du an nichts anderes mehr denken kannst als an meine nasse Möse, bei der Arbeit nicht und nicht daheim bei deiner Frau. Du wirst mir gehören und mir gehorchen und du wirst in jeder verdammten Sekunde Sehnsucht nach mir haben, verstanden? Und du wirst mich von nun an Madame nennen, Madame Verena, hörst du?". Ich war perplex. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Einerseits erregte mich diese Frau immer mehr, andererseits war das alles undenkbar. „Und jetzt zieh dich aus!", befahl sie mir. „Frau Zöh...", versuchte ich Einspruch zu erheben. „Madame Verena!!", fauchte sie zurück. „Aber...", versuchte ich es noch mal. „Bist du schwer von Begriff, Doktor?", fragte sie und machte sich wieder in Richtung Türe auf. „Madame...?!" bat ich sie, während ...
    ... ich mein Sakko von den Schultern gleiten ließ. Danach lockerte ich die Krawatte, streifte sie über den Kopf, „Wie sie wünschen, Madame!". Als ich begann die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen, machte sie kehrt , kam um den Schreibtisch und stellte sich knapp vor mir auf, der ich immer noch völlig verwirrt und überfordert in meinem Bürosessel saß. „Chefinsessel!", sagte sie knapp indem sie mir deutete, den Stuhl zu räumen. „Und die Hose, rasch!", fügte sie hinzu. Während sich Madame Verena in meinen Ledersessel fallen liess, glitt meine Hose zu Boden. Entblößt, nur noch mit meiner schwarzen Short und meinen Socken bekleidet stand ich vor ihr. „Die Socken kannst du anlassen!", grinste sie, und auf meine Unterhose deutend: „Das da muss weg!". Widerwillig ließ ich meine Short fallen. Mein halberigierter Penis stand verloren im Raum. „Na das erregt die kleine Doktorsau wohl?", fragte sie hämisch, während sie nach meinem Liebesrohr griff, es zwei-, dreimal wichste und es dann wieder los ließ. „Errege ich dich?". „Ja, Madame, sie erregen mich.", gab ich wahrheitsgemäß zurück.
    
    „Dann pass mal auf! Knie dich hin und schau genau zu!", befahl sie. Ich gehorchte. „Die Hände auf den Rücken! Falls du versuchst mich zu berühren, du weißt ja....", grinste sie fies. Ich gehorchte und kniete nun in meinem eigenen Büro vor der Sekretärin der Personalabteilung. „Ja, die Türe ist unversperrt!", erriet sie meine Gedanken und lachte. Danach rückte sie ganz an die Kante meines Bürosessels, schob das ...
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