1. Premium-Immobilien: Nötigung 02


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Auch zwischen den Beinen waren Geräusche zu hören, Nässe lief aus und rann an den Po-Backen nach unten. Der Erpresser ergriff plötzlich Silvia Stoffels Beine und drückte sie hoch, direkt neben ihren Kopf. Dadurch konnte er noch tiefer in sie eindringen. Ein seltsames, schmatzendes Gefühl entstand wenn er sich ganz in sie rammte und dabei an ihrem Ende anstiess.
    
    Die junge Frau spürte nur noch den rammenden Schwanz und hörte den Buchhalter heftig schnaufen. Die Welt um sie schien gleich zu explodieren. „Gleich!", röchelte sie; und in ihr heulte es entsetzt auf: „Nein! Beherrsche dich, lass dich vor dem perversen Schwein nicht gehen! Nein!", heulte es in ihr auf. Aber sie winselte immer lauter, stöhnte so richtig brünstig, keuchend jammerte sie: „Gleich, mir kommt's, gleich!"
    
    Drei Schwänze waren in ihrem jungen Leben bisher in ihr. Der Vierte nun, der Pfahl des schmierigen Buchhalters, war bisher wohl der Grösste und der Ausdauerndste. Er fickte sie unermüdlich in langen, tiefen Stössen, kraftvoll und energisch. Silvia Stoffel spürte jeden seiner Stösse, wie er puffend ganz tief in ihrem Körper anstiess. Sie kreischte schrill und keuchend ihren Orgasmus in den Raum. Explosionsartige Lustwellen durchrasten ihren Körper. Den rammenden Schwanz spürte sie dabei immer noch in sich. Dann schrie sie in ihrer Lust weiter: „Ja spritz mich voll!", jammerte sie. Sie wollte nur noch besamt werden, wollte nur noch jeden Spritzer deutlich spüren, und sie hatte sich innerlich ...
    ... vollständig geöffnet. Keine Spur mehr von Abwehr!
    
    So langsam fand sie wieder zu sich und es dämmerte ihr: Sie hatte mit dem perversen Buchhalter-Schwein gevögelt, und hatte sich dabei aufs Wüsteste gehen lassen, war mächtig gekommen! Scham quoll in ihr hoch, und als sie den gemeinen Erpresser dann noch sprechen hörte, war es um sie geschehen. Es rannen Tränen, und doch hörte sie ihn genau: „Du geiles Miststück, damit habe ich nicht gerechnet. Wer kann auch damit rechnen. In der Firma hat sie immer so einen auf fein gemacht! Und jetzt hat sie vor Geilheit nach meinem Schwanz nur so gewimmert, hat ihn sich selber in die Votze geschoben!" Er grinste schmierig und fuhr fort: „Ich weiss, dass du immer sehr hochnäsig mir gegenüber warst. Ich hab das schon gespürt. Jetzt wirst du mir deine Votze, deinen Mund und deinen Arsch hinhalten müssen, wenn ich es wünsche. Und mir wird es besonders Spass machen, dich unter mir zappeln zu sehen. Ein Wort zu irgendjemandem, und die schönen Bildchen von dir gehen zu deinem Schlappschwanz von Uli und an das Anschlagbrett bei uns in der Firma. Ach ja, und noch etwas: Morgen vormittags wirst du mich bei dir zuhause empfangen. Nackt! An der Türe! Dann bekommst du die Foto-Originale! Nur dann!"
    
    Von Silvia Stoffel kam vor Entsetzen keine Reaktion. Das machte den erpresserischen Buchhalter nochmals wütend. Er zupfte ihr die Brustklammern rücksichtslos ab, und natürlich schrie sein Opfer auf. Er: „ Ich fragte, ob du alles verstanden hast, los jetzt!" Und ...
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