1. Geile Pinsel


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Amanda

    GEILE PINSEL
    
    «Für jedes Akt-Zeichnen», sagte Jan, musst Du «eben so genau wie frei» zeichnen. «Wenn Deine Hand das Modell in Deiner Vorstellung nicht handgreiflich abtastet, wirst Du seine Schönheit niemals auf Papier bringen können.»
    
    Von den Männern verlangte unser topp schöner Lehrer Jan, dass sie beim Zeichnen nackter weiblicher Modelle unermüdlich ihre - wie er sagte - «Handgreiflichkeit» verbesserten. Aktzeichnen, so lehrte er, heiße mit den Stiften handgreiflich werden - alles habe mit der Bewunderung und mit dem Begehren der Augen und mit den Händen zu tun. «Beim Akt-Malen geht es um den Pinsel», fügte er oft direkt obszön hinzu. «Ihr müsst beim Zeichnen den Stiftl genau so in die Hand nehmen, wie die Figur, die ihr vorher oder nachher in die Hände nehmen möchtet. Und beimAkt-Malen kommt alles auf die Pinselführung an. Ihr müsst mit dem Pinsel spielen lernen - wie im Tango.»
    
    Wenn er mit dem ihm eigenen Tonfall «Pinsel» oder «Binsel» sagte, versuchte ich mir jedes Mal seinen eigenen Pinsel vorzustellen, seinen Liebespinsel natürlich. Ich wollte diesen genialen Jan als männliches Aktmodell endlich auch einmal durchzeichnen könen - ehrlich gesagt nicht nur aus künstlerischem Interesse, sondern auch der Neugier wegen. Ich wollte unbedingt sehen lernen, wie seine erigierte Stehlatte und wie sein eigener Doppelsack unter seinem zugespitzten Knaller aussehen könnte.
    
    Jan war super korrekt. Er betonte in jeder Zeichenstunde, dass ein Aktmodell posieren könne, wie es ...
    ... ihm selber gefalle und dass jedes Modell vor, während und nach der Sitzung das Nackt-Posieren abbrechen könne. Erigierte Männermodelle gebe es an der Uni nicht. Dafür gebe es ja die Sommerkurse in den Bergen. Bei der letzen Bemerkung grinste er jeweils nicht gerade genial. Eher frech und eine Prise geil.
    
    Der Sommer kam näher. Wir wollten schärferes Akt-Zeichnen und Aquarell-Akte-pinseln und Nackt-Malereien lernen. Als Studentinnen wollten wir nicht mehr nur ausgezogene Frauen zeichnen, wir wollten nackte Männer sehen und ihre erigierten Stösser beobachten und aufs Papier bringen können. Wir hatten ja gelernt, dass in der Vergangenheit die zum Aktzeichnen zugelassenen Frauen üblicherweise die Modelle genau so zu malen hatten, wie Männer sie sehen und wie Männer sie begehren. Also zum Kotzen langeweilig oder zum Ficken abgerichtet. Wir wollten dagegen endlch einmal lernen, den Fickstösser selber so zu zeichnen und zu malen, wie er uns als Frauen aufgerichtet und geil am Schönsten in die Hände und noch anderswohin kommen würde.
    
    Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich für diesen Sommer an Jans eigenem Pinsel wirklich interessiert war. Ich wollte ihn sehen, um ihn in möglichst vielen Stellungen zu fassen zu kriegen - auf Papier und später mit allem, was sich zwischen uns selber ergeben würde. Und ich wollte seine Fickrute sehen lernen, damit ich mich auf seinen ersehnten Durchfick innerlich und mit den Fingerspitzen in der Nacht gut vorbereiten könnte. Natürlich käme das ...
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