1. Geile Pinsel


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Amanda

    ... hat.
    
    Aber Jan? Wann endlich würde er sich entblössen? Wann könnte ich endlich seinen Bolzen sehen und die Verbindung zwischen seinem Geilsack und seinem Fickstab? Ich fand es immer am Schwierigsten, die aufgestellte Palme so zu zeichnen, dass ihre Wuchtung aus den Hodensäcken nicht abstossend, sondern einladend und aufgeilend zum Vorschein kommen konnten. Nur bei Jan konnte ich mir die ideale Verbindung zwischen den Prallsäcken und der Liebesstange vorstellen. Aber wann endlich würde er sich uns nackt vorstellen? Die List klappte problemlos. Wir hatten auf alle Karten "Jan" geschrieben und das Arrangement so organisiert, dass er als erster eine Karte zu ziehen hatte. Ich erschrack allerdings schon, als ich Jan nackt vor dem Feuer sah. Seine Muskeln spielten besser und heftiger als ich angenommen hatte. Seine Haare fielen schöner Ain den Nacken, als sein ganzer Rücken nackt dastand. Und seine Hände berührten seinen Phallus so leicht, wie er zuvor beim Malen niemals einen Pinsel in der Hand geführt hatte.
    
    Sie war schön, die Latte von Jan. Schön wie der ganze Jan. Und lange war sie auch, obwohl der männliche Riemen noch ganz nach unten hing. Die bläulichen Äderungen an seiner gar nicht schmalen, sondern gut gebauten Rute gaben seinem Phallus eine lebendige Wucht. Jan hatte sich so selbstverständlich ausgezogen, dass niemand erwartet hatte, er würde seinen Stemmer auch schon aufgerichtet präsentieren.
    
    Es tat mir gut, seine Säcke genau beobachten zu müssen. Ich sah, wie ...
    ... voll sie waren, wie gut gerundet und lebendig und wie gut der Spitzer aus ihnen hervorstach. Jans Säcke mussten sich anfühlen wie Pflaumen dachte ich - oder essbar wie Feigen. Oder gut zu lecken wie die Säcke eines voll geilen und gut angebundenen Stiers. Beim genaueren Abzeichnen störte mich das Kreisen seiner Liebesdrüsen in dem nach vorne rundlichen Sack. Doch ich spürte auch, wie die Innenflächen meiner Hände diese Füllbewegungen in seinen beiden Zackhoden ins Gleiten brachten - als würde ich sie in der Hand halten.
    
    Jetzt waren die Bleistifte deutlich zu hören, wie Kratzer, die Jan die Begeisterung der Augen und die Freude am Nachzeichnen signalisieren sollten. Mich störte es überhaupt nicht, dass sein Priapus sich noch nicht nach oben reckte. Im Gegenteil: Der Hänger inspirierte mich. Der Übergang von den Doppelsäcken zur Spitzspargel hatte mich immer interessiert. Ich fand es immer schwer, den männlichen Schaft so aus dem Wurzelwerk der Geilsäcke herauskommend zu zeichnen, dass sichtbar, wie im Ficken hinter dem Stösser der weiche Sack nachknalle. Es fiel mir diesmal auch leichter den hängenden Dudel gut aufs Papier zu bringen. Denn im Zeichnen des erigierten Stabes liefen mir doch immer wieder alle geilen Parfums aus der eigenen Spalte, so dass ich nicht mehr präzise beobachten und zeichnen konnte.
    
    Allerdings war mit dem Hänger die Krone von Jans Eichel noch nicht zu sehen. Es galt zu warten. Immerhin spielte Jan nun ganz langsam mit der Linken seinen geilen Sack ...
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