Geile Pinsel
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Amanda
... später, dachte ich. Es käme wie von selbst, wenn er hochgetörnt durch die Betrachtung und Begutachtung meiner Zeichnungen seinen eigenen Pinsel vor mir zum Schwingen bringen würde. Immerhin leckte er sich jetzt schon kurz die Lippen jedesmal, wenn er mich anguckte. Ich hatte die Vorstellung, dass zwischen seinem Riemen und meinen Händen immer schon eine gute Verbindung bestanden hatte.
Wir hatten hart gearbeitet an diesem Sommerabend in den Bergen. Stundenlang und immer aufs Neue korrigierte Jan die Linien der von uns gezeichneten Akt-Modelle: das sonderbar Lässige von Jasmis oder das melancholisch Schöne von Nathalie und auch das ganze geile Gewicht von Juppi, dem bezahlten Thai-Modell. Jasmin mocht es, uns ihre äusseren Rosenblüten zu öffnen und in Schräglage tief in den Kissen auf dem Rücken liegend uns die Wucht ihrer ganzen Mösenlandschaft entgegenzuhalten. Und Juppi zeigte sich so selbstverständlich nackt, dass keine Geilerei sie hätte erstaunen können. Aber wir spürten alle, dass diese Posen uns langweilten. Wir warteten auf den zweiten Tag im Programm, an dem die Kunst des Priapus-Zeichnens endlich beginnen sollte.
Wir waren mit Jan nur in die Berge gefahren, um in dem stark gebauten Bergchalet am offenen Kamin all das nachzeichnen zu können, was an der Uni untersagt und verpönt war. Wir könnten also endlich einmal nicht nur weibliche Akte oder halb angezhogene Jungs malen, sondern den erigierten Priapus, den voll geladenen Schweif eines fickgeilen Männerbodys. ...
... Für mich hieß der Schöne, dessen Bolzen ich zeichnen wollte, allerdings nur Jan.
Im Kamin brannte noch ein Scheit. Nicole hielt den jungen Zeichner-Kollegen die verdeckten Karten hin, damit einer von ihnen die Modellkarte erwischen würde, die ihn zum Akt-Stehen küren würden . Wir wussten also, dass wir nun endlich ein männliches Modell zeichnen könnten, das sich nicht scheute, den eigenen Stecher für längere Zeit hoch gestellt zu halten. Das Los der Karte fiel diesmal nicht auf Jan, wie ich gehofft hatte, sondern auf den French-Boy, der bei uns als Austauschstudent aus Frankreich der Fremde in der Runde war. Schlank, svelt, blond, jungenhaft und immer im Rhythmus der Musik-Stöpsel, die er kaum jemals aus den Ohren nahm, bewegte sich François immer schon nahe an allen anderen Personen, die er streifte. Er schien kein Problem mit der neuen Rolle zu haben.
Das Flackern des Kaminfeuers inspierete alle, offenbar auch François. Die Art, wie er - zack,zack - den Gurt seiner Jeans löste und den Zipper runterzog, zeigte, dass er durchaus Lust empfand, sich uns vorzustellen. Er spielte ziemlich lange mit dem Ausziehen. Wir wurden nicht nur von seinem jungenhaft blühenden Body überrascht. Wir hatten nicht erwartet, dass er mit einem engen schwarzen String sein sprungbereites Stück in der Verhüllung ahnen lassen konnte. Es war gar nicht vorgesehen gewesen, dass er sich so offenkundig geil vorstellte, doch es machte ihm offenbar Spaß, uns zu zeigen, wie er seine Latte härten konnte. ...