1. Susanne 02. Teil


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    „Das hast du gut gemacht!", sagte Susanne und erhob sich. „Bringst du mich nach Hause mein braver Schlammschieber?"
    
    „Schlammschieber?", fragte ich.
    
    „Na ja das Sperma von dem anderen!", grinste sie.
    
    Ich nahm sie an die Hand und öffnete ihr die Beifahrertür. Als sie sich gesetzt hatte konnte auch ich mich hinters Steuer setzen.
    
    „Hat es dir gefallen mich zu ficken?", fragte sie nach einer Weile.
    
    „Es war ganz toll Susanne und du hast mich wirklich glücklich gemacht!"
    
    „Du musst noch viel lernen um auch mich glücklich zu machen!", flüsterte sie.
    
    „Wer war denn der Mann der dich scheinbar glücklich gemacht hat?", fragte ich dann.
    
    „Den kenne ich schon sehr lange und hin und wieder lass ich ihn mal ran!"
    
    „Ich dachte du wärest meine Freundin Susanne!"
    
    „Das bin ich auch und du musst lernen was es heißt mich als Freundin zu haben! Wenn du mich noch mal ficken willst, oder besser gesagt darfst, dann nur mit Kondom. Und ich will nicht das du andere fickst oder deinen Pimmel wixt! Wenn dir das klar ist werde ich deine Freundin sein!"
    
    „Ich mache alles was du möchtest!", flüsterte ich.
    
    Sie legte ihre Hand auf mein Knie und lächelte.
    
    „Nichts anderes habe ich erwartet."
    
    Es dauerte nur einen kurzen Moment bis ich mit dem Wagen bei ihr vor der Haustür stand. Sie öffnete die Tür, drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss.
    
    „Sei brav und mach das was du versprochen hast.", meinte sie. „Ich ruf dich an!"
    
    Weg war sie.
    
    Lange hörte ich nichts mehr von ...
    ... Susanne. Ich war sehr ärgerlich und hielt mich doch an ihre Befehle und Wünsche. Regelmäßig rasierte ich mich am Schwanz. Es war alles glatt wie bei einem kleinen Jungen und obwohl mich beinahe jeden Morgen einen „Latte" weckte liess ich die Finger von meinem Schwanz.
    
    Doch da war ja auch noch meine Frau. Die durfte ich ja nicht vernachlässigen auch wenn ich da eindeutige Befehle zu befolgen hatte. Irgendwie gelangweilt wollte sie dann mitten in der Woche plötzlich mal wieder ausgehen. Also gingen wir essen und anschließend noch in eine gemütliche Kneipe.
    
    Wir redeten viel und wechselten im Laufe des Abends auch den ein oder anderen Kuss miteinander. Ich war überrascht.
    
    Wie kam es das mein „Weib" mich plötzlich wieder scharf machte. Ich hatte sie lange nicht mehr so erlebt.
    
    Plötzlich musste sie auf die Toilette und stützte sich beim aufstehen auf meinem Bein ab. Naja, fast auf meinem Bein. Ihre Hand lag auf meinem Schwanz. Zischend holte sie Luft, wurde etwas rot ging aber, ohne ein Wort zu verlieren zum WC.
    
    Na schön, dachte ich mir, der Abend ist gelaufen. Sie mag es nicht wenn es so offensichtlich bei mir abläuft. Noch nie hatte sie es gemocht wenn sie merken konnte; der will was von mir. Aber weit gefehlt. Sie kam wieder, setzte sich wieder neben mich, drängte sich an mich. Sie küsste mich und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ihre Fingerspitzen berührten gerade so meine Schwanzspitze. Sie löste den Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Wird das Versprechen ...
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