1. Susanne 02. Teil


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... gehalten, dass deine Beule gibt?"
    
    Erst war ich baff, aber dann antwortete ich: „Klar doch mein Schatz!"
    
    Sie lachte auf und sagte: „Dann lass uns gehen." und drückte mir jetzt mit voller Absicht meinen Schwanz.
    
    „Moment, so kann ich nicht los. Sieht ja jeder was mit mir los ist."
    
    „Haben wir gleich."
    
    Sie fasste mir von oben in den Hosenbund, griff sich meinen Schwanz und zerrte ihn in eine senkrechte Stellung, sodass mein Schwanz am Bauch anlag. Was ist denn mit der los, dachte ich nur.
    
    „So wird's gehen." sprachs und stand auf.
    
    Da ich immer gleich bezahlt hatte konnte ich ihr sofort folgen und wir verließen das Lokal.
    
    Schon im Auto knutschten wir hemmungslos und ich ließ meine Hand unter ihren Rock wandern. Da spürte ich auch, dass sie Strapse trug. Sie griff mir in den Schritt und drückte mir meine Eier durch die Hose.
    
    „Wenn du nicht aufhörst, spritze ich in die Hose." ,sagte ich an ihr Ohr.
    
    „Na, das wollen wir doch nicht.", sagte sie und entfernte ihre Hand. Schade.
    
    Bei uns im Haus ging's sofort ins Schlafzimmer.
    
    Ich drückte sie rückwärts aufs Bett, zog mir Hose und Unterhose herunter. Kniete mich zwischen ihre willig gespreizten Beine. Schob ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Das Luder trug kein Höschen, ihre Spalte glänzte feucht.
    
    Auf meinen erstaunten Blick sagte sie nur: „Hab ich vorhin auf dem Klo schon ausgezogen. Fühl mal."
    
    Ich legte einen Finger auf ihre Scham und spaltete vorsichtig die Schamlippen. Nässe empfing meinen ...
    ... Finger. Ich fasste meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer Spalte an und versenkte ihn mit einem Stoß in ihrer Muschi.
    
    „Du hast ja keine Haare da unten!", sagte sie. „Das ist ja süß!"
    
    Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen. Wild fickten wir drauflos.
    
    Schon spürte ich das Jucken in meinen Eiern.
    
    Ich wollte langsamer machen, aber sie forderte: „Mach weiter. Mach. Ich komme auch gleich."
    
    Also was soll's. Nach ein paar Stößen spritzte ich ab. Beim zweiten Spermaschub merkte ich, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz krampfte. Sie kam auch. Nachdem ich mich ausgespritzt hatte entwand sie sich unter mir, drückte mich auf den Rücken und leckte mir meinen Schwanz sauber.
    
    War das meine Frau? Bei der Behandlung dauerte es nicht lange und ich war wieder einsatzbereit.
    
    Sie sah auch wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete und stand auf. „Nackt ist doch am schönsten, oder?" Neben dem Bett stehend legte sie einen Strip hin. Nur ihren Hüftgürtel, die Strümpfe und die Schuhe behielt sie an.
    
    Dann beugte sie sich über mich und zog mich aus. Ich konnte sehen, wie ihr mein Saft aus der Spalte lief, dass schien sie aber nicht zu stören. Als ich auch nackt war hockte sie sich so über mich, dass ihre Muschi über meinem Gesicht war.
    
    „Leck mich." stöhnte sie und nahm meinen Schwanz in den Mund und bevor ich antworten konnte drückte sie mir ihre Muschi ins Gesicht. „Dein Penis lädt ja ein. So glatt wie der ist!" Ich leckte sie. Damit kannte ich mich ja dank Susannes Forderungen jetzt ...
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