1. Susanne 02. Teil


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... aus.
    
    Diesmal war es aber nur mein eigenes Sperma. Aber sie rieb ihre Muschi an meinem Gesicht auf und ab. Na egal, ich streckte die Zunge raus und fing vorsichtig an zu lecken. Leckte mein Sperma und ihre Säfte aus ihrer Muschi.
    
    War gar nicht so schlimm. Zumindest nicht, wenn man geil ist und einem der Schwanz königlich geblasen wird.
    
    Nach einer Weile hörte sie auf zu blasen, rückte weiter nach unten und führt sich meinen Schwanz in ihre Muschi.
    
    Sie stützte sich auf meinen Beinen ab und fickte sich mit meinem Schwanz.
    
    Ich legte meine Hände um ihre Hüften und ließ sie arbeiten.
    
    Waren ihre Stöße am Anfang noch langsam und tief, wurde der Ritt immer schneller. Sie hatte jetzt auch nur noch meine Eichel in ihrer Spalte.
    
    Als es ihr kam ließ sie sich mit voller Wucht auf meinen Schwanz sinken und bewegte nur noch ihr Becken vor und zurück. Dabei stöhnte und juchzte sie so laut, dass ich dachte, gleich kommen die Nachbarn.
    
    Auch ich war nicht mehr weit von meinem zweiten Orgasmus entfernt.
    
    „Mach weiter." stöhnte ich ihr zu. „Los mach weiter."
    
    Aber dann stand sie plötzlich auf und kniete sich zwischen meine Beine und sagte: „Ich will deinen Saft schmecken. Spritz mir in den Mund." Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz.
    
    Mit einer Hand wichste sie meinen Schaft, mit der anderen knetete sie meine Eier. Ihr Mund arbeitete sich stückchenweise an meinem Schwanz hinunter, bis ihre Lippen an meinem Unterleib lagen.
    
    Ein irres Gefühl. Meine ...
    ... Schwanzspitze war in ihre Kehle.
    
    Jetzt fing sie an zu summen. Das war zuviel. Dieses Vibrieren an meiner Eichel. Mein Saft schoss aus mir heraus, direkt in ihre Kehle. Ihre Schluckbewegungen massierten zusätzlich meine Eichel und bescherten einen mir bis dahin nicht gekannten Orgasmus.
    
    Mein ganzer Körper verkrampfte sich.
    
    Als nicht mehr kam ließ sie von mir ab, drehte sich um und küsste mich. Ein wenig von meinem Sperma hatte sie noch im Mund und drückte es jetzt mit ihrer Zunge in meinen.
    
    Mir war es egal.
    
    Einer Frau, die einen so bläst, tut man auch schon mal einen Gefallen, dachte ich mir.
    
    Nach dem Knutschen lagen wir nur engumschlungen und streichelten uns. Kein Wort wurde gesprochen. Irgendwann sind wir aneinander gekuschelt eingeschlafen.
    
    Als der Wecker summte war meine Frau schon unter der Dusche. Ich hörte das Rauschen des Wassers. Somit ging ich zu ihr um mich auch zu säubern. Ungewohnterweise ließ sie es zu das ich mich zu ihr unter die Dusche stellte.
    
    „Das du dich da unten rasiert hast gefällt mir!", sagte sie kurz darauf und verschwand.
    
    Wir sahen uns erst am Frühstückstisch wieder. Über den Abend haben wir nicht gesprochen und nach einem üblichen Abschiedsküsschen machten wir uns beide auf den Weg zur Arbeit.
    
    Gegen Mittag erhielt ich eine SMS. „Ist mein Hengst auch brav?" Die war doch sicher von meiner Frau. Aber nein, weit gefehlt. Die war von Susanne. Von Susanne. Endlich mal eine Meldung. Ich schrieb gleich zurück das ich natürlich brav ...
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