1. Susanne 02. Teil


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... ich.
    
    „Hast du es denn verdient?, war ihre Antwort.
    
    „Ich werde nie wieder mit ihr schlafen!"
    
    „Nie wieder mit ihr ficken, meinst du?", sie blickte mich böse an.
    
    „Nie wieder Susanne!"
    
    „Komm zu mir ins Bett!"
    
    Wir lagen nackt nebeneinander im Bett. Susanne rückte näher zu mir. Ich zu ihr. Sie kuschelte sich an mich. Berührte mich mit ihren Händen. Streichelte meinen Bauch. Fand den Weg zu meinem Penis, der sich gleich wieder begann aufzurichten.
    
    „Glaub bloß nicht das du mich heute noch ficken darfst!", hörte ich sie flüstern.
    
    „Susanne ich bin froh hier neben dir liegen zu dürfen und glaub mir es tut mir wirklich leid!"
    
    Sie begann meinen Schwanz zu wixen. Langsam aber intensiv. Gleichzeitig küsste sie mich.
    
    „Ich werde dafür sorgen das dein Pimmel nur noch für mich da ist!", flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    Als sie das gesagt hatte kam es mir. In hohem Bogen spritzte der ganze Saft auf meinen Bauch und ich hörte das Lachen von Susanne.
    
    „Du brauchst einfach Führung und die wirst du bekommen! Kümmere dich um meine Muschi. Du kannst jetzt doch nur deine Zunge einsetzen!"
    
    Erst vorsichtig, doch dann immer intensiver begann ich an ihre Muschi zu saugen. Ich leckte mich förmlich in Ekstase und Susanne fing an zu stöhnen. Dann leckte ich Ihren Anus und ihren Damm sauber. Saugte mich an ihren Schamlippen fest, teilte diese mit meiner Zunge, drang dabei, so tief wie ich nur konnte, in ihre Vagina ein, leckte danach durch ihre Schamlippen aufwärts, um ihren ...
    ... Kitzler von unten nach oben zu schlecken. Dann nahm ich ihren Kitzler , um sie nicht zu überreizen, vorsichtig in meinen Mund saugte und knabberte zart daran.
    
    Susanne stöhnte nun in einem fort, lauter und immer lauter werdend.
    
    Einer Intuition folgend nahm ich den Mittelfinger meiner rechten Hand, krümmte ihn und drang mit ihm, mit der nach oben gerichteten Hand in ihr Fötzchen ein.
    
    Vorsichtig nach oben tastend fand ich nach einigem Suchen das leicht erhabene fleischige Kissen ihres G-Punktes. Mit leichten, nach oben gerichteten kurzen stoßartigen Bewegungen meines Fingers, reizte ich die Stelle.
    
    Susanne spürte es und genoss es sichtlich. Dann riss sie ungläubig die Augen weit auf, als sie merkte, wie eine gigantische Welle, ein riesiger Orgasmus sich in ihr aufbaute. Sie hielt jetzt die Luft an, um diese, als sie über die Klippe kam, in einem Urschrei nach draußen zu befördern.
    
    Sie kam wie sie bestimmt noch nie gekommen war. Sie spürte wie mit ihrem Schrei auch die Schleusen ihres Unterleibes sich öffneten und sie mir in meinen bereitstehenden offenen Mund ihren Lustsaft ejakulierte.
    
    Ich war überrascht von meinen Fähigkeiten. War stolz es ihr so gut besorgt zu haben und schluckte voller Stolz ihren ganzen geilen Fotzennektar.
    
    Susanne konnte es selbst nicht fassen, was mit ihr abging, so feucht war sie noch nie gekommen. Immer wieder zuckte ihr ganzer Körper, bis sie sich langsam beruhigte.
    
    Langsam hob ich den Kopf und tauchte zwischen ihren Beinen hervor. ...
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