1. Johanna und Mario - Kapitel 07


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byPaul987

    Ich wollte nicht nach Hause, kam erst gegen 19:00 Uhr an. Desillusioniert, müde und gedanklich gefesselt von zuvor Erlebtem. Herrmann war ausser sich. Er schrie mir ins Gesicht, dass ich Mutter dreier Kinder sei und mich gefälligst zu melden hätte wenn ich ausbleiben wollte. Er wollte wissen wo ich war, was ich getan hatte. Ich lächelte nur matt, provozierte ihn damit. Ich ging früh zu Bett.
    
    Herrmann kam Stunden später. Er roch nach Alkohol. Ich hasste es, wenn er getrunken hatte. Mein Martyrium war noch nicht zu Ende. Herrmann wollte mich strafen. Er war nackt. Sein Pimmelchen erigiert. Er weckte mich, indem er mich grob auf den Rücken drehte und mit seinen Händen meine Schultern auf die Matratze presste. Es schmerzte. Mit angsterfüllten Augen begriff ich, was er wollte. Er wollte mich einfach nehmen, einer Vergewaltigung gleich. Aber diesen Triumph wollte ich ihm nicht gönnen. Ich war es gewohnt, dass er sehr grob werden konnte unter Alkoholeinfluss. Einmal hatte er mich sogar ins Gesicht geschlagen. Er weinte danach wie ein Kind und entschuldigte sich hundertfach. Ich vergab ihm, wusste aber was in ihm steckte. Und nun dieser Angriff. Er zwängte sich zwischen meine Beine. Aber nicht mit mir. Ich spreizte die Beine so weit ich konnte. Er war überrascht, wurde unsicher.
    
    „Du Schlampe!"
    
    Ja, da hatte er recht. Konnte ich mit zwölf fremden Männern gleichzeitig schlafen, konnte ich es auch mit diesem Kerl, den ich kaum noch kannte und verabscheute. Er schob mein ...
    ... Höschen zur Seite und fand meine geschwollene Pussy, merkte jedoch nichts. Er drang grob ein. Es tat höllisch weh. Ich legte meine Beine um ihn und spannte so an, dass er sich kaum bewegen konnte.
    
    „Lass das!"
    
    Ich drückte weiter zu. Er steckte fest. Ich suchte seinen Anus mit meinen Fingern und drang ein. Er brüllte, merkte dass nun er gleichermassen vergewaltigt wurde. Sein Schwanz wurde härter. Ich spürte sein Zucken. Ich biss in seine Brustnippel, hatte Haare im Mund. Er schrie auf. Ich hatte Angst dass die Kinder aufwachten. Ich beeilte mich, ihn kommen zu lassen. Schon allein, damit es nicht mehr so schmerzte in meiner Vagina. Er grunzte, kam, rollte zur Seite.
    
    Ich hatte gewonnen, ging ins Bad und wusch meine Finger, dann das Gesicht. Ich blickte triefnass in den Spiegel, blickte mich um. Grosses Bad, weiss, modern, Marmor und Granit. Angenehm warmer Fussboden. Teurer Luxus. Ohne Bedeutung. Ich wusste plötzlich dass ich eine Entscheidung für mich treffen musste. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, sah Herrmann auf dem Bauch liegen, entblösst und schnarchend. Meine Entscheidung wurde in diesem Moment getroffen. Ich wollte zu Mario. Er hatte mir verboten an einem anderen Tag zu kommen. Ich war mir aber sicher, er würde mich aufnehmen. Zumindest eine Zeit lang. Danach würde man weiter sehen.
    
    Am Frühstückstisch, als die Kinder aus dem Haus waren, entschuldigte sich Herrmann bei mir. Ich sagte nur: „Leck mich." Er war entgeistert und verängstigt. Er verliess schnell das ...
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