1. Liebe und andere Verwirrungen 03


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... erwies sich mir bald als würdig, weitere Ungepflogenheiten mit meinem Körper anzustellen.
    
    «Drück mich an die Wand und fass mir an die Titten!», verlangte ich. Und mein Wunsch wurde erhört. Der junge Bursche packte mich an der Gurgel und stiess mich zurück, so dass ich rückwärts stolperte bis er mich an der Wandtafel hatte. Dann grub er seine starken Hände in mein Tittenfleisch und fasste mir ganz ungefragt auch noch untenrum zwischen die Beine.
    
    Ich stöhnte und zerging beinahe vor Lust. Der Bursche konnte richtig zupacken. Mein ganzer Körper gelangte nach und nach in Besitz seiner starken Hände und ich liess es geschehen. Denn bereits jetzt freute ich mich auf das, was bald unabwendbar bevorstand.
    
    Doch zuerst wollte ich ihm ordentlich einschenken und zeigen, was reifere Frauen in all den Jahren so lernen. Dazu ging ich in die Hocke und hielt mich dabei an seinem übersteifen Prügel fest, der immer noch unter den Jeans verborgen war. Genau diesen Misssand galt es nun zu beheben. Fingerfertig wie ich war hatte ich bald den Gurt gelöst und den Hosenschlitz geöffnet. Nun hakten sich meine Finger seitlich ein und rissen die Hosen in die Knie. In seinen elastischen schwarzen Unterhosen wölbte sich mir sein übersteifes Glied entgegen. Bereits jetzt zeichnete sich vorne ein feuchter Fleck ab, den ich nun artig mit meiner Zunge ableckte. Herr Marthaler konnte nicht glauben was er sah.
    
    «Wir 45 Jährigen sind alle so!», hauchte ich geil. «Weisst du, nach den Kinder geht es nur ...
    ... noch um das eine!» Damit riss ich seine Unterhosen in die Knie und entliess seinen nackten Schwanz vor meinem Gesicht wippend in Freiheit. Sobald er sich stabilisiert hatte umschloss ich ihn mit meinen Lippen und blies ihn wie es nur altehrwürdige Hausfrauen zu tun wissen. Der junge Lehrer zerging beinahe. Er packte meinen Schopf und drückte mich fester an seine Lenden. Ich liebte das Gefühl, an allen Ecken und Enden aufgespiesst zu werden. Gerne nahm ich seinen Schwanz so tief in den Mund bis ich vor Atemnot beinahe blau anlief.
    
    Keuchend entliess mich mein Herr wieder und während ich noch die Speichelfäden betrachtete, die zwischen seinem Glied und meinem Mund in sämigen Banden herabhingen, zog er mich schon wieder auf die Beine und küsste mich innig. Ich umschlang ihn und arrangierte meine Beine so, dass sein harter Schwanz zwischen meinen Schenkeln lag. Seine Lenden bewegte sich vor und zurück und scheuerten über meine bedeckte Muschi. Lange würde ich dieses Spiel nicht mehr aushalten, dachte ich. Doch ich wollte, dass er es war der mich packte und über den Tisch legte, bevor er mich nahm.
    
    Um dies zu erreichen hatte ich noch ein Ass im Ärmel. Oder genauer gesagt zwei im Oberkleid. Mit verruchtem Ausdruck und Strähnen im Gesicht sah ich ihn an, als wir unseren Kuss gerade lösten. In seinem Blick spiegelte sich die triebhafte Geilheit, die ich auch bei meinem Mann so liebte. Dies war mein Verdienst. Meine Hand war an seinem nackten Schwanz und massierte ihn. Ohne den ...
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