Liebe und andere Verwirrungen 03
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... sie immer vorbereitet sein, wissen sie?», hauchte ich, so dass es die anderen nicht hören konnten.
«Achja?» Sein Interesse war immer mehr geweckt. Mit Seitenblicken vergewisserte er sich, dass mein Mann uns gerade nicht hörte. Doch der plauderte gerade recht aufgeregt mit meiner Tochter. Also konnte er es wagen. Er bückte sich vor und fragte: «Auf was muss ich denn noch vorbereitet sein?»
Nun hatte ich ihn soweit. Ich drehte mich zu ihm um, sah ihm tief in die Augen und legte meine schlanken Finger an seine Wangen. «Darauf!» sagte ich und küsste ihn.
Er war tatsächlich so überrascht, dass er zuerst haderte und sich zieren wollte. Doch ich hatte ihn gegen die Wand getanzt und er war der Löwin nun wehrlos ausgeliefert. Tja, wenn ich wollte dann holte ich mir meine Beute. Gerade wenn sie so jung und knackig war wie dieser kluge Bursche. Den liess ich mir natürlich nicht durch die Lappen gehen.
Wir küssten uns innig und bald spürte ich seine Zunge. Nun kam auch etwas zurück! Ich freute mich und öffnete meine Luke für ihn, so dass er mir seine Zunge in den Hals schieben konnte. Für einen kurzen Moment züngelten wir heftig, dann sogen wir wieder an unseren Lippen und gaben uns der Leidenschaft ganz hin. Meine Hände fanden seine Hosen und strichen sanft über den rauen Stoff der Jeans. Als Antwort darauf fasste er mir an den Po. Für einen Moment war ich überrascht ab seiner Unverfrorenheit. Immerhin wusste er nicht, dass mein Mann solche Spiele gutheissen würde. Doch ...
... vermutlich vergass er zunehmend wie auch ich, dass sich in dem Raum noch zwei meiner Familienangehörigen aufhielten.
Seine Hände an meinem Hintern fühlten sich wunderbar an. Jung und kräftig wie sie waren scheuten sie keine Mühe, mein frauliches bestes Stück fachgerecht durchzumassieren. Ich spürte, wie neuer Saft sich in meiner Körpermitte sammelte. Ich musste ihn wohl einen Moment verliebt angeschaut haben, denn umso heftiger küsste er mich nun. Die Frau des Hauses schürte nun auch keine Vorbehalte mehr. Ich griff schnurstracks nach seinem Schwanz, der sich deutlich verhärtet unter seiner Hose abzeichnete.
«Ich will, dass du mich an dich drückst!», hauchte ich begehrend und drehte mich in einer eleganten Pirouette mich zur Tafel um. Dann legte ich meine Hände wie zuvor Laura an die Tafel und streckte dem jungen Lehrer meinen Arsch hin.
Der liess sich auch nicht zweimal bitten und näherte sich mir von hinten. Ich spürte seine Hände an meiner Taille und bald darauf rieb er seinen harten Prügel gegen meinen Po.
«Mach mir weh!», verlangte ich und deutete damit an, auf welche Spiele Erwachsene Frauen wie ich standen.
Mit Wucht hieb er auf meinen Arsch, so dass mein ganzer Körper nach vorne ruckte. Geil! Ich stöhnte vor Erregung und verlangte nach mehr. Wieder sauste seine Hand auf meinen Hintern. Ich liebte es, auf den Hintern geschlagen zu werden. Aber nur wenn es richtig sass. Mit einem Schlappschwanz spielte ich solche Spiele natürlich nicht. Doch Herr Marthaler ...