Liebe und andere Verwirrungen 03 - Sexgeschichten

Liebe und andere Verwirrungen 03

... Fall drehte er mich auf dem Tisch um, wartete bis mein Mann meine Arschbacken auseinandergezerrt hatte und penetrierte dann mein wundes Arschloch von oben herab.

Ich jammerte und wollte Luft holen, doch vorne stand bereits mein Mann bereit und drückte mir seinen Prügel in den Mund. Pflichtbewusst hiess ich ihn in meiner Mundfotze willkommen. Ich musste ja immerhin ein gutes Vorbild für meine Tochter sein.

Mein Becken zuckte unermüdlich. Orgasmus nach Orgasmus rollte über mich hinweg. Die beiden Männer machten ihre Aufgabe ganz grossartig. Fast raubten sie mir alle Sinne. Ich sah bereits Sterne, als ich endlich Luft holen durfte.

«Ihre Frau ist aber wirklich eine ganz geile Hure!», liess sich der Lehrer nun nicht mehr so Gentlemanhaft über mich aus.

«In der Tat. Es tut gut, sie an meiner Seite zu haben. Die macht alles mit!»

Ha! So dachte der also. Dabei dachte ich immer, ER mache alles mit. Aber nagut, es sei ihm vergönnt. Insgeheim wussten wir beide, dass ich ihn zu Beginn aus seinem Häuschen herausgelockt hatte.

«Pissen Sie über meinen Arsch!», forderte ich den Herren gerne auf. Er tat wie geheissen und urinierte mir mit Freude über meinen grossen Hintern.

«Aber sparen sie etwas für meine Tochter!», fiel es mir ein. Der Strahl versiegte.

«Na dann komm mal her du blonde Fotze!», ereiferte sich der Lehrer. Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und stieg vom Pult herab. Meine Tochter musste nun in die Knie gehen und wurde von ihrem Lehrer ...

... ordentlich eingenässt. Dabei wusste sie natürlich nur zu gut, dass sie dabei ihr junges Fötzchen mit ihren Fingern zu versorgen hatte. Das tat sie auch ganz artig und stöhnte immer geil, so dass der Lehrer seine Freude an ihr hatte.

Ich drehte mich derweil um, denn es fehlte ein Schwanz in meinem Unterleib und dieser Misstand war absolut unhaltbar. Deshalb wies ich meinen Mann an, mein Fötzchen wieder in Beschlag zu nehmen. Während ich wieder wohlig gestossen wurde, kam der Lehrer auf eine ähnliche Idee und hievte mein Mädchen auf das Pult. Nun pisste meine Tochter ganz ungefragt über den Schwanz des Lehrers. Was für eine freche Hure! Dabei gluckste und kicherte sie unanständig. Zur Strafe durfte sie danach den Schwanz auch wieder sauber lecken, bevor er mit Wucht in ihr Schösschen eingeführt wurde.

Nun waren wir Mädchen glücklich, denn die beiden Schwänze waren dort wo sie hingehörten. So liess ich mich gerne ficken und von Laura hörte ich Geräusche, die ähnliche Rückschlüsse zuliessen.

«Ja fickt uns gut, Männer!», hechelte ich. Und Laura kräftigte mir bei. Sie kannte diese spezielle Technik, bei der sie während dem Sex urinierte. Damit spritzte der Urin in alle Richtungen, wenn der Schwanz sich in ihrem Gang heraufarbeitete.

Ich wollte dies ebenso versuchen und entspannte mich. Bald spürte ich die gute Pisse in mir hochkommen und spritzte nässte meinen Ehemann ordentlich ein. Das war gar nicht so schwierig.

«Du Hure einer Frau!», erzürnte er sich. Ich lächelte ...