Liebe und andere Verwirrungen 03 - Sexgeschichten

Liebe und andere Verwirrungen 03

... unschuldig und mädchenhaft.

«Na warte, wenn du das kannst...»

Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und pisste über mein Gesicht und meine Brüste, die ich ihm dafür gerne anbot. Ich spürte die warme Flüssigkeit gerne, wie sie sich ihre Bahn entlang meinem nackten Körper suchte. Viel von seinem Sekt landete auch in meinem Mund und ich schluckte artig. Noch bevor er zu Ende gepisst hatte schob er mir seinen Lümmel bereits wieder in die Fotze.

Diese Art von Sex fand ich ganz prächtig. Denn waren die Männer erst einmal gekommen, dann fickten sie ganz schön lange, genauso wie wir Frauen es wollten. So genossen ich und Laura die Eskapade sichtlich, bis ich mich nach gefühlten zwanzig Minuten endlich auf einen Orgasmus einliess.

«Was meinst du Schatz, lassen wir die Männer frei?», kicherte ich an Laura gewandt.

«Ich bin auch soweit, Mama!», gluckste diese. Kurz verenkten wir uns damit sich unsere Lippen treffen konnten. Ich spürte, wie sie ein Ruck nach dem anderen durchfuhr, während der Lehrer unermüdlich in ihre Muschi eindrang. Das gleiche musste sie bei mir fühlen, wissend das ihr Papa gerade seiner Mutter die freudigsten Gefühle schenkte. In diesem Wissen gaben wir uns dem Orgasmus hin und liessen ihn über uns kommen. Unsere Zungen trafen sich und wir stöhnten uns gegenseitig die Lust in unsere geöffneten Münder. Ich spürte, wie Laura zitterte. Meine Hand fand ihre Brüste und ich stimulierte sie damit fürsorglich, während unten mein Becken wogte. Wir ...

... ejakulierten unsere Herren richtig voll und schämten uns überhaupt nicht dafür.

Unser Orgasmus brachte auch die beiden Männer zu ihrem Höhepunkt. Ich legte meine Hand auf Lauras Venushügel und spürte, wie der fremde Schwanz in ihr zuckte und seinen Samen dort deponierte. Gleichermassen fühlte ich, wie ich selbst gefüllt wurde. Mein Mann und der Lehrer ächzten ihre Orgasmen heraus während sie uns ganz nahe zu sich heranzogen damit auch ja jeder Zentimeter ihres Lustorgans in uns drinsteckte.

Dann küssten wir unsere Männer und alles war sehr schön. Einen kurzen Augenblick später war es auch schon vorbei. Unsere Körper beruhigten sich und wir verweilten noch kurz mit den Schwänzen in unserer Muschi, während uns die Männer liebevoll küssten. Dann löste sich Laura, kroch über mich und liess Mutter ihre Muschi sauber lecken. Dasselbe tat sie untenrum mit mir. Es dauerte eine Weile, denn wir hatten uns vorbildlich eingesaut.

«Das war grossartig!», keuchte Herr Marthaler und sah sich im Klassenzimmer um. «Die Putzequippe wird das in Ordnung bringen. Und diese junge Dame hier...», er klatschte Laura auf den Po, während sie ihren Schlüpfer wieder anzog, «werde ich nun ab und zu nach der Schule hierbehalten müssen!»

Laura war zu erschöpft, um zu protestieren. Aber wirklichen Widerstand wollte sie dem auch nicht entgegensetzen. Immerhin mochte sie Sex mit älteren Jungs, das wusste ich genau.

Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Heimweg. Dabei dachte ich immerfort an den ...