1. Liebe und andere Verwirrungen 03


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... in die warme Nässe meiner Tochter hineinglitt raubte mir die Sinne.
    
    Doch natürlich geschah es genau dann. Genau in diesem Moment, als mein Mann zur Penetration ansetzte, drehte sich dort der Schlüssel in der Türe. Der Schlüssel zögerte...
    
    In aller Eile kleideten wir uns wieder an. Das war insbesondere für meinen Mann mit sehr viel Stress verbunden, denn er hatte es nicht so leicht wie meine Tochter, die einfach ihren Schlüpfer wieder hochziehen musste. Nein, er musste sich auch in seine Hosen strampeln. Gerade als er es geschafft hatte öffnete sich die Türe und der Lehrer trat nach draussen.
    
    «Vielen Dank für das Gespräch. Es hat mich sehr gefreut!», sagte der junge Mann und verabschiedete damit unsere Vorgänger. Hinter sich her schleppten sie Reto.
    
    «Hi Reto», kicherte meine Tochter, doch ihre Worte wollte nicht so recht zur Situation passen.
    
    Wir taten das Notwendigste, um Retos Eltern in höflichster Manier abzufertigen und achteten penibel darauf, dass sie keinen Verdacht schöpften. Jetzt, da sie uns nicht ertappt hatten, schien es uns abwegig, die Finte gleich ins Korn zu werfen. Dennoch waren wir alle recht zermürbt, als wir zum langweiligen Gespräch antrabten und auf den unbequemen Stühlen Platz nahmen.
    
    Der Raum war staubig und sah trotz der modernen Sitzbänke recht altbacken aus. Die Wände waren aus Sichtbeton und ab und zu durchbrachen Elemente aus Holz die monotone Eintönigkeit. Auf zwei Seiten war das Zimmer mit Fenstern ausgestattet, wobei die ...
    ... Aussicht gerade mal an die nächsten Häuserfassaden heranreichte. Das letzte Licht des Sonnenuntergangs gleisste gerade jetzt durch die halb gekippten Jalousien, verfehlte uns aber um mehrere Meter.
    
    Genauso eintönig wie das Zimmer verlief dann auch unser Gespräch. Zu grössten Teilen jedenfalls. Ich muss immer Kichern, wenn ich daran zurückdenke. Jedenfalls kam ich nicht umhin zu bemerken, dass Lauras Klassenlehrer einer der ganz süssen Sorte war. Wenn er sprach, dann tat er es mit dieser Art inspirierter Beflissenheit, die junge Männer um die 30 halt noch beseelte. Dabei war er zuckersüss wie er sich bemühte, meine Gunst zu gewinnen. Denn offenbar legte er grossen Wert auf die Zustimmung des mütterlichen Elternteils. Oder er war gerade dabei, sich in mich zu vergucken. Ich lächelte. Dies wäre ja festzustellen...
    
    Ich überkreuzte meine Beine. Jetzt lagen sie elegant übereinander und mein rotes Kleid fiel ein gutes Stück vor meinen Knien links und rechts ab. Während ich dies tat blieb mein Blick auf dem jungen gutaussehenden Mann haften. Feinste Zuckungen in seinem Gesicht verrieten mir, dass er die Veränderung meiner Körperposition registriert hatte. Ich lächelte und blickte zu Laura hinüber. Jetzt konnte die junge Hure noch etwas von ihrer Mutter lernen. Mein Blondchen guckte mich bereits schief an. Vielleicht hatte ich die Jugend nicht mehr auf meiner Seite, doch ich wusste wie man Männer an ihrer empfindlichsten Stelle packte. Und ich war Frau genug um dies gnadenlos ...
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