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Die verlorene Tochter
Datum: 17.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byswriter
... Annäherung fortsetzen würden. Wenig später schmiegten sie ihre nackten Leiber aneinander. Während draußen die Vorbereitungen für das Essen und das Trinkgelage voranschritten, beschäftigten sich die beiden Anführer miteinander. Sie hatte Sigurd die Kleider vom Leib gerissen kurz nachdem er ihr Zelt betreten hatte. Ehe er sich versah, hatte sie vor ihm gekniet und sich für die oralen Freuden bei ihm revanchiert. Als er hart war, wollte sie ihn umgehend spüren. In Windeseile hatte sie sich ihrer Kleidung entledigt und sich auf ihr Bett gelegt. Sigurd war über sie gekommen und gab ihr seinen Riemen zu spüren. Sie liebte es, wenn sein Schwert in sie glitt. Es war hart und hatte eine gute Länge. Der Schwanz füllte sie gut aus und als Sigurd sich in ihr zu bewegen begann, schloss sie genüsslich die Augen und ließ es geschehen. Nach einer Weile stieß sie ihn von sich und Sigurd musste sich an ihrer Stelle auf das Bett legen. Rania stieg über ihn und ließ zunächst ihren Unterleib über seine Schwellung rutschten. Das machte ihn wild und geil und er bettelte sie an, ihn einfahren zu lassen. Sie hatte ein Einsehen und nahm den zuckenden Prügel in sich auf. Sie war bereit und feucht. Jedes Auf und Ab auf der harten Lanze fand ihren Gefallen. Sie bewegte sich anmutig auf dem nackten Mann, der seine Hände sehnsüchtig nach ihren Brüsten ausgestreckt hatte und diese zärtlich umspielte. Sie stöhnten im Gleichklang ihrer Bewegungen und steuerten zielsicher ihre schönen Momente an. ...
... Niemand würde sie stören. Sie konnten sich fallen lassen. Als es auf das Ende zuging, forcierte Rania das Tempo. Sigurd hatte dem nichts entgegenzusetzen und ergab sich seinem Höhepunkt. Sie spürte seine Manneskraft in sich härter werden. Dann ereilte sie ein wundervolles Gefühl, das ihren Körper beseelte und für Entspannung sorgte. Sie ritt die nachfolgenden Reize aus und blieb am Ende befriedigt auf Sigurd sitzen. Der Mann sah wie erschlagen aus und atmete schwer. Rania war zufrieden. Sie hatte es gebraucht und Sigurd hatte seinen Mann gestanden. Er würde nicht das letzte Mal das Bett mit ihr geteilt haben. Nachdem sie sich erholt und gesäubert hatte, trat sie aus dem Zelt. Sigurd hatte sich zuvor zurückgezogen. Sie wollte nach dem Gefangenen sehen. Ihre Bande war mit den letzten Vorbereitungen der Feierlichkeiten beschäftigt. Der Prinz wurde von zwei Männern bewacht. Dies war dem Grunde nach nicht notwendig. Er konnte nicht entkommen. Zur Sicherheit hatte sie die Wachen verdoppelt und sich vergewissert, dass diese nicht betrunken ihrer Aufgabe nachgingen. Sie zog ihm die Kapuze vom Kopf. Es schien, als hätte der junge Prinz etwas von seinem Selbstvertrauen verloren. „Was ist denn nun mit den Leuten deines Königs, die dich erretten wollten?" Er antwortete nicht. Sah sie nur finster an. Dann meinte er: „Du wirst einen schlimmen Tod sterben, Räuberbraut. Ich werde dich foltern lassen. Ganz langsam." „Vielleicht sollte ich dich foltern lassen." „Das wagst du ...