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Die verlorene Tochter
Datum: 17.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byswriter
... Gelegentlich teilte er das Bett mit Rania. Sie hatten ihren Spaß. Sie empfanden keine Liebe füreinander. Sie gaben sich gegenseitig etwas, woran sie Gefallen gefunden hatten. Sigurd war ein starker Mann, der wusste, wie er eine Frau anzufassen hatte. Wann immer sie zusammenkamen, kam Rania auf ihre Kosten. Er warf unverhohlene Blicke auf die mittelgroßen Brüste und fragte: „Ihr hattet Erfolg?" „Eine ganze Wagenladung voll. Zu essen und Kleidung für die Dorfbewohner." „Und Wein für uns?" Rania grinste. Er hatte nicht nur eine Schwäche für sie. Dem Alkohol sprach Sigurd genauso gerne zu. „Du wirst dich bis heute Abend gedulden müssen." „Ich kann warten ... Aber nicht auf etwas anderes." Er ging zwei Schritte auf sie zu. Ihre Blicke trafen sich. Er wusste, was er wollte. Rania wusste es ebenfalls. Ihre Vorstellungen waren deckungsgleich. Sie legte ihre Hände an ihre Beinkleider. Kurz darauf stand sie splitterfasernackt vor dem Bandenmitglied. Dieser leckte sich über die Lippen und fokussierte den dunklen Busch des Objekts seiner Begierde. „Willst du mich?" Er nickte. „Dann hol mich." Er näherte sich langsam und sank vor ihr auf die Knie. Rania behielt ihre Position bei und blickte an sich herab. Sigurd legte seine starken Hände auf ihr Gesäß und zog sie an sich. Dann vergrub er sein Gesicht in ihre Scham. Rania spürte seinen Bartwuchs in ihrem Schoß kitzeln. Es fühlte sich erregend an. Dann traf die Zunge ihr Lustzentrum. Er schob sie tief in ihre ...
... Spalte und begann sogleich zu verwöhnen. Rania genoss und seufzte leise. Immer wieder leckte die Zunge über ihren Kitzler. Den Punkt, an dem sie die größte Lust empfand. Sie wusste es zu schätzen, dass er sich um sie bemühte. Er wollte nicht nur den schnellen Spaß haben. Sigurd wusste die Bedürfnisse seiner Anführerin zu schätzen und sie war bereit sich angemessen zu bedanken. Plötzlich wurde die Zeltplane zur Seite geschlagen und einer ihrer Männer betrat ihr Quartier. Als er sah, dass Rania nackt vor ihm stand und Sigurd zu ihren Füßen kniete schlug er die Augen nieder. „Entschuldige bitte, Rania." Im ersten Moment fühlte sie sich gestört. Dann erkannte sie, dass sich Towa nicht peinlich berührt zurückzog, sondern stehen blieb. Er musste ein dringendes Anliegen haben. Sie legte Sigurd die Hand auf den Kopf und schob ihn sachte von sich weg. Nicht ohne den Verlust seiner flinken Zunge zu bedauern. Jetzt hatte auch er bemerkt, dass sie nicht mehr alleine waren. Sigurd erhob sich und warf Towa einen finsteren Blick zu. Es ärgerte ihn offensichtlich, dass er in seinen Bestrebungen, Rania nahezukommen, gestört wurde. Rania blieb wie sie war stehen und fragte: „Was gibt es, Towa?" Sie schämte sich nicht für ihren entblößten Körper. Sie lebte schon lange in der Männerwelt und hatte sich den Respekt der Räuber durch ihren Mut und ihre Klugheit verdient. Es gab keinen Platz für Scham. Beinahe jeder ihrer Männer hatte Rania im Laufe der Zeit wenig bis gar nicht bekleidet zu sehen ...