1. Onkel Gerd


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: byhollaho

    Überraschung: Mein Onkel saß hinter einem Bier am Tisch, als ich in die Küche schlappte, um mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank zu holen. Vermutlich hatte meine Mutter ihn reingelassen, bevor sie losgefahren war. Ich grüßte und fragte:
    
    „Wartest du auf Papa?" -- „Ja. Er muss gleich kommen."
    
    Ich nickte und wollte zurück in mein Zimmer, aber er meinte:
    
    „Setz dich mal her!"
    
    Mein Onkel zählt nicht zu den Männern, denen man gerne widerspricht, also hockte ich mich zu ihm.
    
    Er musterte mich kurz.
    
    „Hast du eigentlich 'ne Freundin?"
    
    Oh Mann! Solche Gespräche sind wie Kaugummi an der Schuhsohle.
    
    „Nö. Keine Zeit. Schule. Lernen." In Wahrheit war ich bloß zu schüchtern.
    
    „Klar!" Ein spöttisches Grinsen kerbte seine scharfen Züge. Der alte Schweinehund hatte offenbar einiges intus, trotzdem war ich nicht im Geringsten darauf vorbereitet, im nächsten Augenblick seine Hand in meinem Schritt zu spüren. Onkel Gerd, vierfacher Familienvater, prüfte ungeniert den Ausdruck in meinem Gesicht, während er an meinen Weichteilen herumdrückte. Ich war viel zu verdattert, um mich zu rühren. Seine Hand knetete beharrlich meine Genitalien, bis ich endlich versuchte, seine perversen Griffel von meiner Jeans zu zerren. Der wesentlich stärkere Fiesling behielt mühelos die Finger an Ort und Stelle, wo eine wachsende Schwellung meine Gegenwehr verhöhnte. Ich wich seinen grauen Augen aus.
    
    Onkel Gerd betrachtete mich belustigt. Er wichste meinen Schwengel durch die ...
    ... Baumwolle hindurch, und unter dem pumpenden Griff spritzte mein Penis in der Hose ab.
    
    In dem Moment hörten wir den Wagen meiner Mutter, die Vater von seiner Schicht heimbrachte. Onkel Gerd raunzte:
    
    „Verzieh dich!"
    
    Ich rappelte mich hoch und stolperte in mein Zimmer.
    
    Zwei Stunden palaverten sie in der Küche. Dann, vor der Fahrt nach Hause, schaute Onkel Gerd bei mir rein. Ohne anzuklopfen betrat er mein Zimmer. Unsicher erhob ich mich von meinem Schreibtischstuhl. Er schlenderte wortlos heran und langte mir erneut voll in den Schritt. Sein eisiger Blick stopfte jede Widerrede in meine Kehle zurück. Mein Schwanz schwoll an.
    
    „Geile kleine Drecksau." Fünf Finger klatschten mir ins Gesicht. Bestürzt starrte ich ihn an. Meine Backe glühte.
    
    „Nachschlag morgen in meinem Laden." Ehe ich reagieren konnte, flog die Hand zwischen meinen Beinen hervor und knallte in meine andere Gesichtshälfte. Er wandte sich um und ging. Konsterniert glotzte ich ihm hinterher.
    
    Den ganzen Nachmittag, die Nacht über und am nächsten Morgen in der Schule kämpfte ich mit der Erinnerung an das Vorgefallene, meinen blamablen Part dabei und Onkel Gerds abgründige Offerte. Die Schulglocke ertönte -- und mein klopfender Schwanz, ein kümmerliches Selbstwertgefühl und dessen quälendes Bedürfnis nach sexueller Bestätigung bugsierten meinen Hintern auf einen Platz in der Straßenbahn für die Fahrt zu meinem Onkel.
    
    Er hantierte im Verkaufsraum und räumte Waren in die Regale.
    
    Sein boshaftes Lächeln ...
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