1. Onkel Gerd


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: byhollaho

    ... meinen hündischen Blick.
    
    Er schwenkte seinen Schlauch auf und ab, bepisste mich von oben bis unten, bevor er mir wieder den Mund mit Urin füllte. Und ich trank, komplett demoralisiert, jeden Mundvoll des ekelhaften Suds. Er sah an mir hinab. Mein Schwanz war steif.
    
    Onkel Gerd wrang die letzten Tropfen Harn in meinen Mund. Er schüttelte den Kopf. Ich krümmte mich innerlich unter dem abschätzigen Urteil, das seine Grimasse ausspie. Er schepperte mir eine. Ließ den Schlag einige Momente nachwirken. Schüttelte den Kopf und drosch mir erneut die Hand ins Gesicht.
    
    Die Ladenklingel läutete.
    
    „Du wartest", knurrte er.
    
    Wenig später kehrte mein Onkel zurück. Ihm hinterdrein ein Typ im Rentenalter. Ich kauerte vor ihnen. Im trostlosen Licht einer nackten Glühbirne. Meine Haut glänzte von Onkel Gerds Pisse. Am liebsten wäre ich im Boden versunken.
    
    Der Mann nahm mich in Augenschein. Er befeuchtete zwei Finger in seinem Mund und rollte mit den Kuppen meine Lippen auf. Ich guckte unschlüssig zu meinem Onkel. Ein verärgertes, unmissverständliches Nicken. Sofort saugte und lutschte ich die nassen Finger des Fremden in meinen Mund hinein.
    
    „Also, wie viel?" -- „Fünf." -- „Geht klar."
    
    Ich lutschte gründlich an den beiden Fingern und sah dabei von einem Kerl zum anderen, irritiert von der Anwesenheit des zweiten Mannes und dem beunruhigenden Wortwechsel. Der Alte nahm die Hand von meinem Mund und strich damit Urin von meinen Oberkörper. „Ne ordentliche Blase Bier", dröhnte ...
    ... die Erklärung.
    
    Der Alte lachte.
    
    „Leg dich hin." Er zeigte zum Tisch. Mein Onkel winkte mit dem Kopf in dieselbe Richtung.
    
    Hatte ich eine Wahl? Nackt und bepisst streckte ich mich rücklings auf dem Resopal aus, die Unterschenkel baumelten herab. Mir klapperten die Zähne vor Anspannung.
    
    Der fremde Typ zückte die Brieftasche und reichte meinem Onkel ein paar Scheine.
    
    „Keine Zeit für Sperenzchen" sagte der Mann, „ich muss gleich zurück." Onkel Gerd ging zum Kühlschrank. Sein Kumpan trat zwischen meine Beine, packte mich an den Oberschenkeln und zog meinen Hintern an die Tischkante. Er ließ die Hosen runter. Sein erigierter Schwanz schnellte hervor.
    
    Mein Onkel brachte eine Dose Margarine. Er griff nach meinem rechten Fußgelenk und spreizte mein Bein ab. Fast mechanisch breitete ich auch den linken Oberschenkel aus. Die Arschbacken klafften auf, und Onkel Gerd schmierte Margarine dazwischen. Sein Spezi wälzte die Eichel in dem Fett an meinem ungeschützten Anus.
    
    Anscheinend war mir das Fracksausen anzumerken, denn mein Onkel postierte sich neben mir. Blitzschnell schwang seine Hand mehrere Male durch mein Gesicht und deckelte jedes Widerstreben. Er presste meine Hand in seinen Schritt.
    
    Sein Gast fing ungerührt an, die Eichel durch meinen After zu quetschen. In aller Ruhe verfolgte Onkel Gerd die „Fortschritte" seines Kumpels. Schließlich klemmte die ganze Eichel des Mannes in meinem Hintern. Sein Feixen suhlte sich in meiner Misere, meinem Schock und Schmerz ...
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