1. Onkel Gerd


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: byhollaho

    ... verriet, dass ihn keinen Moment Zweifel an meiner Entscheidung beschäftigt hatten. Ich trottete zu ihm.
    
    „Hallo, Onkel Gerd", brachte ich beklommen heraus. Bammel und Verlegenheit gärten in einem unaufhörlichen Zittern. Er sah mich an, als wäre ihm die Sache bereits lästig, und packte seine üble Laune in eine Ohrfeige, die mich fast umwarf. Kaum hatte ich mich gesammelt, platzte noch ein Schlag auf meine Wange. Onkel Gerd deutete zum Hinterzimmer.
    
    „Da rein. Ausziehen!"
    
    Der pubertäre Hormonüberschuss ersäufte alle Hemmungen und Bedenken. Ich verschwand in dem Kabuff. Die Klamotten legte ich auf einen Stuhl neben dem Tisch an der Wand. Die Schuhe darunter. Ich wagte nicht, mich hinzusetzen. Nackt stand ich da, deprimiert, und wartete. Mein Penis erigierte.
    
    Es dauerte, ehe sich mein Onkel zu mir gesellte. Er packte mich an den Haaren und bog meinen Oberkörper nach hinten. Die rechte Hand strich über meine glatte Bauchdecke, die Innenseiten meiner mageren Schenkel und formte die schmalen Rundungen meines Hinterns nach.
    
    „Fotze!" Er ließ mich los.
    
    Ohne Vorwarnung pflasterten mehrere Ohrfeigen links und rechts meine Wangen. Scham und Schmerz flammten durch mein Gesicht. Wieder riss er mich an den Haaren nach hinten, die andere Hand umklammerte meinen steinharten Schaft, wichste ihn langsam. Schon nach wenigen Augenblicken entkrampfte deftiges Abspritzen meine Erektion.
    
    Onkel Gerds dreckiges Grinsen beförderte mich zurück in das ungemütliche Hier und Jetzt. Er ...
    ... hielt mir seine Hand an den Mund, die Finger versaut mit meinem Samen. Nicht mal mehr für ein Zögern reichten Wille und Stolz; eifrig lutschte und leckte ich den Saft von seiner Hand. Auch wenn es der eigene Samen war, zum ersten Mal schmeckte und schluckte ich Sperma, und umso erbärmlicher fühlte ich mich im Schatten von Onkel Gerds Häme.
    
    „Da hab ich mir ja 'n Früchtchen ins Haus geholt", stocherte er in meiner Blamage.
    
    Onkel Gerd rieb die verschmierten Finger über meinen Mund und die bereitwillig ausgebreitete Zunge. Zwei Finger glitten in meinen Mund. Ich saugte sofort daran, und er schob sie vor und zurück. Nach einer Weile flutschten seine Finger aus meinen Mund. Er ließ mein Haar los und schleuderte die speichelnasse Hand mehrere Male in mein Gesicht. Die spürbar aufgequollenen Backen wummerten.
    
    Onkel Gerd entledigte sich der Jacke, seines Hemdes und Unterhemdes. Schnappte aufs Neue meine Locken und zog mein Gesicht unter seinen nackten Arm. Zuerst kapierte ich nicht. Bis er meinen Mund in seine Achsel stopfte. Angewidert aber folgsam schlürfte ich in dem muffelnden Fell. Er fummelte seinen Ständer aus der Hose, dirigierte meine Hand zu seinem Glied und klemmte meine Finger um den dicken Schaft, damit ich ihn wichste.
    
    Er schleifte mein Gesicht von seiner Achselhöhle zu den Brustwarzen, zu seinem Hals, den Ohren, und ich schleckte und lutschte und saugte. Und hoffte, ihn wenigstens halbwegs zufriedenzustellen.
    
    „Du blöde Fotze", keuchte er.
    
    Mich fröstelte, ...
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