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Onkel Gerd
Datum: 17.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: byhollaho
... und der Scham über meinen blamabel steifen Schwanz, während er langsam den Rest seines Penis in meinen Arsch hineinzwängte. Stramm, unnatürlich geweitet, umspannte mein Schließmuskel den dicken Schaft, ohne die unnachgiebige Penetration verhindern zu können. Der ungewohnte Druck in meinem Rektum, das Überdehnen meines Anus, das Ziehen daran krampfte meine linke Hand um die Tischkante und die rechte fester als beabsichtigt um die Wölbung, die Onkel Gerds Schwengel in den Stoff seiner Hose bog. Er grinste. Und nestelte seine Erektion in meine Finger. Der Alte begann, seinen Penis in meinem Arsch vor und zurück zu schieben. Immer leichter passierte das harte Glied den malträtierten Kranz meines Schließmuskels. Onkel Gerd löste meine Hand von der Tischkante und faltete sie um meinen Schwanz, bewegte sie auf und ab, damit ich masturbierte. Sein Spezi zelebrierte Stoß um Stoß. Bedrohliches Ausholen. Rigoroses, tiefes Versenken. Sein Becken schlug wuchtig gegen Arsch und Schenkel. Mein abgehacktes lautes Ausatmen, meine verzerrte Mimik belohnten ihn zusätzlich für seine demonstrative Inbesitznahme meines Körpers. Angestrengt polierte ich meinen heißen Schwanz -- und kam und spritzte. Die beiden Männer lachten einvernehmlich. Onkel Gerds Kumpan fickte schneller. Das Klatschen seines rüden Gerammels schallte durchs Zimmer. Endlich schwängerte sein Samen meine Eingeweide. Das abschlaffende Glied schlüpfte heraus. Abgefertigt wie eine Nutte lag ich vor ihnen. In meiner ...
... Hand der Penis meines Onkels. Achtlos zog der fremde Alte die Hosen über seinen versifften Pimmel. „Liegen bleiben!" Onkel Gerd pferchte sein Glied in den Hosenstall und begleitete seinen Gast nach draußen. „Am Wochenende? Kein Problem...", drang zu mir. Ich hörte einen Schlüsselbund scheppern. Onkel Gerd schritt durch die Zimmertür. Mit einsatzbereit ausgerichtetem Penis. Ohne Umschweife spießte er die Lanze in meinen Hintern. Der pralle Schaft strapazierte abermals die Nachgiebigkeit meines Schließmuskels, der sich gerade erst etwas erholt hatte. Onkel Gerd lehnte sich über mich. Er schob eine Hand unter meinen Hinterkopf und hob meinen Mund zu seinem Hals. Ich verstand und saugte, lutschte, schleckte. Hielt mich mit beiden Händen am Tisch fest, um seinen energischen Stößen das nötige Widerlager zu bereiten. Längst definierte ich meinen Wert nur mehr über Onkel Gerds Zufriedenheit mit meiner Verwendbarkeit für seine perversen Forderungen. Rasant stanzte er sein Gestänge in meinen Hintern. Doch abrupt hörte er auf. Sein Schwanz schnalzte aus meinem Arsch. Er langte nach der Jeans auf dem Stuhl. Riss den Gürtel aus den Schlaufen. Und fetzte das Leder über meinen nackten Hintern. Wie in einem Anfall gerechten Zorns. Rücksichtslos striemte er die blanken Pobacken. Mein Arsch brannte. Trotzdem reckte ich die Beine hoch und lieferte meinen Hintern seinen Hieben aus. Als könnte eine drakonische Strafe die Dinge wieder gerade rücken. Nachdem Onkel Gerd sich ordentlich ...