Schicksalhafte Verbindungen Ch. 02
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytrillfex
... wollte, dass wir die beiden sahen, stand sofort auf und schob uns aus dem Zimmer. Ein schrilles Kreischen ließ mich zur Seite blicken und da sah ich wie Bazins Vater dem „Weißen Neger" den Lendenschurz wegriss. Unwillkürlich schaut man auf die Stelle, die zuvor noch bedeckt war. Mich traf der Schlag, als ich seine Genitalien sah. Der Hoden über und über mit Ringen gepierct und darüber ein steifer Stummelschwanz von der Größe eines Sektkorkens, dessen klumpige Spitze mit Purpur roten Narben durchsetzt war.
Ein Anblick, der sich in dein Gehirn festfrisst, kann ich dir nur sagen. Auch Peter, der sehr viel weniger gesehen hatte als ich, war danach noch lange geschockt von dem Anblick der Beiden.
Zurück im Hotel trennten sich unsere Wege. Peter ging in die Bar und wollte mal so richtig „all in" trinken. Auf Deutsch „alles in sich rein kippen"! Ich zog mich aufs Zimmer zurück und legte mich nackt auf den Balkon.
Zwei, drei Whiskys intus und immer noch das Bild vor Augen, merkte ich erst gar nicht, dass mich jemand vom Nachbarbalkon betrachtete. Ein frech über die Balkonabtrennung gestrecktes Gesicht schaute mich lächelnd an. Ein junger Mann, mit schwarzen Haaren und dunklen Augen. Ich, immer noch beherrscht von der demütigen Rolle als Ficksklave, drehte mich in seine Richtung und öffnete meine Schenkel. Er schnalzte mit der Zunge und rief, „Nicht schlecht Herr Specht! Eine frisch gefickte Pflaume steht hier im Raume. Wo einer war, schon drinnen, kann der Nächste gleich ...
... beginnen!"
Ich war noch verdutzt von seinem Gedicht, da war er auch schon um die Absperrung geklettert. Er rief, noch was in Richtung seines Zimmers, kam, dann zu mir, nahm meine Hand und führte mich ins Zimmer zum Bett. Hier legte er mich ab. Beschwingt ging er zur Eingangstür und ließ einen zweiten Mann rein. Er sagte nur, „das ist mein Kumpel Ralf, wir ficken immer zu zweit!"
Die beiden rammelten mich richtig durch. Selbst in dieser Situation, mit diesen beiden fremden Männern wurde ich geil und schon nach kurzer Zeit schrie ich meinen ersten Orgasmus hinaus.
Ich lag noch besudelt und nackt auf dem Bett als Peter volltrunken von der Bar kam. Er fragte nur, „wer hat dich denn jetzt schon wieder gefickt? Man kann dich auch keine Minute aus den Augen lassen!" und lachte laut.
Ich von seiner guten Sauflaune angesteckt erwiderte ihm nur, „es war ein schlanker Zwanziger und ein.... ein Siebzehner, der dafür aber viel dicker war!"
„So jung waren die Jungs?"Fragte er mich daraufhin verblüfft.
„Nein so groß waren die Schwänze!"
Und wir lachten zusammen.
Ohne ein Wort zu sagen, kniet sich Peter dann zwischen meine Beine und schlürft mich sauber.
Sie fragt ihn ganz verdutzt, warum er das macht.
Er antwortet, „weil ich fühle, dass es ab heute und in Zukunft meine Aufgabe sein wird.
Am nächsten Tag, unser Letzter, gab ich meinen Ausstand im Beachboytreff. Genauso wie bei dem Silberhochzeitspaar, von dem ich dir vorhin schon erzählt hatte, wurden Peter und ...