Schicksalhafte Verbindungen Ch. 02
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytrillfex
... gewünscht, worauf er mir die kleine Reiskugel mit den Fingern in den Mund schob. Danach fütterte ich Bazin. Das gleiche machten dann Bazin mit Peter. Nach dem ersten Bissen aßen wir dann jeder für sich weiter. Das Essen war sehr schmackhaft. Die Soßen exotisch feurig scharf. Man wusste nicht, was man aß, aber es schmeckte gut. Dazu tranken wir Wasser.
Es war schon etwas merkwürdig, kann ich dir sagen, als wir dort nackt, in einem fremden Haus, am Esstisch saßen und mit den Fingern uns das Essen in den Mund schoben."
Melissa nickte Petra zu, während sie sich langsam ihre Kleider wieder anzog, „Das kann ich mir gut vorstellen! Habt ihr von der Familie dann noch etwas mitbekommen?"
„Ja, doch und nicht zu knapp! Nach dem Essen führte uns Bazin in ein anderes Zimmer, der Rauchsalon wie er sagte. In diesem Zimmer erwarteten uns Bazins Vater und sein Onkel. Auch hier waren Sitzgelegenheiten rings rum im Zimmer hingelegt. Es waren Sitzkissen und Matratzen. In der Mitte stand ein niedriger Tisch, auf dem die Teekanne dampfte. Bazin führte mich zu seinem Vater, der mir die Hand hinstreckte. Kaum hatte er meine Hand gefasst zog er mich schon zu sich auf die Matratze. Peter musste sich zu Bazins Onkel setzen. Bazin blieb stehen. Bazins Vater grapschte sofort nach meinem Körper und keine zwei Minuten später hatte ich seinen Schwanz in meinem Loch. Bazins Onkel hatte gefallen an Peter gefunden, sodass auch er mit einem Schwanz im Arsch verwöhnt wurde," Petra lachte bitter. „Nach ...
... dem Vater und Onkel mit uns fertig waren, kamen immer wieder neue Männer, -Verwandte, Nachbarn, ich weiß es nicht- die wir bedienen mussten.
Zwischen durch wurde immer wieder frischer Tee gereicht. Erst glaubte ich mich zu irren, aber gegen Ende unseres Rudel Ficks wurde der Tee von einer weißhäutigen blonden Frau gebracht. Sie war in einen ockerfarbenen Sari gekleidet. Mit gesenktem Blick und ohne ein Wort zu sagen verrichtete sie ihre Arbeit.
Nach über zwei Stunden, in denen wir alle geilen Familienmitglieder und Nachbarn bedienen mussten,
wurden wir von Bazins Schwester abgeholt, in einen anderen Teil des Hauses geführt und dort gebadet, mit wohlriechenden Ölen eingerieben und massiert.
Danach ging es wieder zurück in den Herrensalon. Als wir den Raum betraten, sahen wir, wie zwei Männer die blonde Frau fickten. Sie war nackt und kniete auf dem Tisch. Sie war an allen möglichen und unmöglichen Stellen am Körper gepierct. Ihr Körper war dazu auch noch über und über mit einem verschlungenen Spruchband in der charakteristischen singhalesischen Schrift tätowiert. Trotz der Fülle an tätowierter Haut war es trotzdem harmonisch und schön. Doch ich wollte nicht wissen, was sie zu bedeuten hatten. Ich erkannte in der Frau sofort die Bedienung von vorhin. In einer Ecke des Raumes stand nun auch noch ein weißhäutiger Mann. Bis auf einen Lendenschurz war auch er nackt. Er hatte eine Glatze und war ebenso mit Ringen gepierct und tätowiert.
Bazin, der augenscheinlich nicht ...