Schicksalhafte Verbindungen Ch. 02
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytrillfex
... Lampen im Zimmer anknipsen, die Vorhänge zurückziehen, fünf Kondome auf den Spiegeltisch legen und vom Balkon aus, das Geschehen beobachten und filmen. Heute ist mir klar, wie Bazins perfides Spiel, uns immer mehr enthemmte. So wie in der Situation an diesem Morgen im Hotel. So war es hier das erste Mal, dass ich seinen Befehlen ohne sein Beisein folge leistete. Wieder ein kleiner Schritt weiter in der sexuellen Enthemmung von Peter und mir. Überhaupt waren die ganzen Tage geprägt, von unserer sich kontinuierlich steigernden Unterwerfung. Stückchen für Stückchen. Stets belohnt mit fulminanten Orgasmen.
Doch darüber machte ich mir damals keine Gedanken, als ich dort vollkommen nackt, wie fixiert auf der Sessellehne lag. Ohne Fesseln fixiert. Einzig und allein gefesselt durch den Willen, Bazin zu gehorchen. Wie ein Opferlamm war ich aufgebart, zu allem bereit. Mein Innerstes ausgehöhlt von dem Gefühl der tiefen Erniedrigung, von dem beschämenden Gefühl, nur noch eine geile Fotze, eine „malapoddi", williges Fickfleisch zu sein.
Wir mussten nicht lange warten und die Zimmerreinigung klopfte an. Dort in Sri Lanka, musst du wissen, werden die Zimmer von Männern gereinigt. Als niemand auf das Klopfen reagierte, kamen sie herein, und als sie mich sahen, lachten sie. Sie wussten sofort, was Sache war. Der eine kam sofort zu mir und griff mir zwischen die Beine, der andere ging zur Balkontür, begrüßte mit einem dreckigen Grinsen Peter durch das Glas.
Mein Spielgefährte ließ ...
... kurz von mir ab, verständigte per Zimmertelefon die anderen Saubermachkräfte, nahm grinsend ein Präservativ vom Spiegeltisch, versorgte sich damit und schob mir seinen Speer in die Möse. Dieser von mir offensichtlich, mit meinem vollsten Einvernehmen geduldeten Akt, besiegelte endgültig meinen Status als Schlampe. Vollkommen leer im Hirn, ließ ich alles über mich ergehen.
An diesem Morgen hatten ich also fünf Saubermänner zu bedienen. Doch sie waren, was mich aufgrund der Situation verwunderte, aber alle sehr gesittet und taten mir in keinster Weise weh. Auch fickte keiner ohne. Sie waren aber alle sehr standfest, und so vergingen doch zwei Stunden, bis sie von mir abließen. Natürlich haben sie sich nicht nur mit dem vorderen Loch zufriedengegeben, nein, auch meinen Hintern pflügten sie genüsslich durch. Es war für mich eine neue Erfahrung, nur als Fickobjekt behandelt zu werden. Konnte ich noch am Anfang nach hinten schauen, um zu sehen, wer mich gerade fickte. So war mit fortgeschrittener Zeit das unmöglich, weil ich denen, die schon abgespritzt hatten, den Schwanz auspacken und sauber lutschen musste. Trotz dem, dass ich hier so benutzt wurde, war ich auf Äußerste geil dabei und hatte auch einige Orgasmen."
„Und Peter musste dem Ganzen zusehen und auch noch alles filmen?" Melissa war jetzt doch bestürzt darüber.
„Ja, alles filmen, um es damit für Bazin als Beweiß zu fixieren!" Petra blickte in Melissas Augen, „es ist nicht der einzige Film den Bazin von mir besitzt. ...