1. Die geile Lust-Sekte Teil 18


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byLex84

    ... aber ansonsten...." Ohne zusätzliche Worte zu verschwenden, knuffte Katharina Pascal in die Seite. Pascal nahm zugleich zur Kenntnis, dass ihr Lächeln dieses Mal viel natürlicher und weniger gewollt wirkte. Weil er auf der richtigen Fährte zu sein schien, setzte Pascal nach: „Wie wäre es, wenn ich als Kompromissvorschlag schaue, ob sich die Gelegenheit ergibt, dass ich dich zu meiner Familie nach Hause einlade? Sollte es nicht passen, warten wir bis zu meinen nächsten Semesterferien, oder wann sich eine bessere Chance ergibt. Was sagst du? Wäre das für sich in Ordnung, mein süßer Schatz?"
    
    Zum Glück nickte Katharina sofort und erwiderte: „Natürlich ist das in Ordnung, Pascal. Ich vertraue dir, dass du am besten weisst, wann der richtige Moment ist, an dem du mich deiner Familie vorstellen willst. Ich liebe dich!" Im Anschluss küssten sich Katharina und Pascal. Nach einer gefühlten aber genussvollen Ewigkeit hörten sie mit den Liebkosungen auf, wonach sich Pascal auf seine Seite des Autos zurückzog. Immerhin hatte Pascal das Gefühl, dass sich Katharina keine größeren Gedanken mehr machte und er die Situation fürs erste einigermaßen gerettet hatte. Es dauerte trotzdem eine halbe Stunde, bis Pascal erneut das Wort ergriff. Langsam näherten sie sich Pascals Heimatstadt, weshalb er fragte: „Ehm, ist es möglich, dass du mich anstatt zu Hause in der City absetzt? Dort steht mein Auto seit mehr als drei Tagen im Parkhaus und das Parkticket dürfte in der Zwischenzeit ziemlich teuer ...
    ... geworden sein."
    
    Katharina reagierte auf die Bitte ihres Freundes mit einem amüsierten Grinsen und antwortete: „Pascal! Bist du geizig, oder wie? Meinst du, die vergangenen Tage waren das Ticket fürs Parken nicht mehr als wert?" Der Angesprochene fragte sich, ob Katharina ihre Bemerkung ernst meinte, denn das konnte sie ja wohl nicht! Obwohl Pascal seiner ersten gefühlsmäßigen Einschätzung vertraute, reichten Katharinas Worte, um ihn bei seiner Erwiderung gehörig ins Stocken zu bringen: „Äh, nein.... Ehm das heisst, selbstverständlich meine ich, dass die letzten Tage absolut super waren. Ich wollte bloß sagen.... Die schönen Tage haben nichts damit zu tun, dass es unsinnig ist, ein Auto tagelang ohne Not auf einem kostenpflichtigen Parkplatz abzustellen. Mehr ist da nicht!" Zum Schluss hatte sich Pascal gefangen und seine Worte mit selbstsicherer Stimme herausgebracht. Katharina konnte nicht im Ernst meinen, dass er sich im Nachhinein darüber ärgerte, seine Zeit mit ihr verbracht und dadurch (zu) viel Geld fürs Parken ausgegeben zu haben. Pascal konnte sich in dem Punkt unmöglich irren!
    
    Zu Pascals großer Erleichterung lachte Katharina in der nächsten Sekunde laut auf und bemerkte: „Mensch Pascal, das war nur ein Spaß. Natürlich halte ich dich nicht für geizig und das, was ich ansonsten gesagt habe, war nur ein Scherz. Ich wünschte nur, du hättest dein Gesicht sehen sollen - echt zum Schießen komisch...." Innerlich seufzte Pascal deutlich erleichtert auf. Unterschwellig ...
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