1. Die geile Lust-Sekte Teil 18


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byLex84

    ---Vorbemerkungen---
    
    Hallo geschätzte Leserinnen und Leser,
    
    wie angekündigt möchte ich mit Kapitel 18 eine Art Überleitung zu den hoffentlich interessanten und erotischen Finalkapiteln meiner Geschichte schaffen.
    
    Dabei habe ich zum einen eine lange gehegte Phantasie von mir mit eingebaut. Zum anderen habe ich zum Ausprobieren in der Hauptszene mit dem Fehlen eines Körpersinnes gespielt. Wer das jetzt nicht verstanden hat: Das macht nichts. Ich wünsche auch so allen Interessierten viel Vergnügen beim Lesen von Kapitel 18.
    
    Feedback bleibt erwünscht!
    
    Euer Lex84
    
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    Katharina und Pascal blieben noch den nächsten Tag bei Katharinas Verwandtschaft in Hannover. Was ihre Eltern anging, war Pascal unverändert noch nicht aufrichtiger weise gerne gesehen. Als der Freund ihrer gemeinsamen Tochter war er zumindest anerkannt, dass der Umgang zwischen ihnen und Pascal distanziert aber zumindest höflich und alles in allem angemessen war. Insgesamt konnte sich Pascal demzufolge wegen des Verlaufs der letzten zwei Tage nicht beschweren. Daran dachte er, als er sich zu Katharina auf die Rückbank des großen Mercedes setzte, der von dem Chauffeur Holger in Richtung seiner Heimat gelenkt werden würde. Wie auf der Hinfahrt saß vorne auf dem Beifahrersitz Katharinas Assistentin Jenna. Sie zeigte sich wie üblich mit verbalen Kommentaren äußerst sparsam und schien eher wie ein stiller Geist anwesend zu sein. Trotz ihrer lediglich passiven Anwesenheit tat sich Pascal wie üblich ...
    ... schwer, sich in ihrer Gegenwart mit Katharina über Persönliches zu unterhalten. Daher verlief ihre Autofahrt während der ersten halben Stunde komplett ohne Konversation. Diesen Umstand empfand Pascal als unangenehm, weil er das Bedürfnis hatte, Katharina gegenüber zu äußern, wie glücklich er mit der aktuellen Situation und vor allem mit seiner Beziehung zu ihr war.
    
    Aus diesem Grund war es Katharina, die Pascal zuvorkam und nach einer gefühlten Ewigkeit das erste Wort sprach: „He Pascal, ist irgendwas? Du wirkst auf mich außergewöhnlich still und abwesend." Ruckartig drehte Pascal seinen Kopf in Katharinas Richtung und sah ihr direkt ins Gesicht, als er antwortete: „Nein, es ist nichts. Ich bin nur noch vollkommen platt von dem, was alles in den letzten Tagen passiert ist. Im Moment bin ich nur wunschlos und wortlos glücklich." Kurz huschte eine erfreutes Lächeln über Katharinas Gesicht, ehe ihr Gesichtsausdruck ernstere Züge annahm und sie misstrauisch nachhakte: „Wirklich? Du siehst aus, als müsstest du über Irgendwas angestrengt nachdenken...." Mit dieser Vermutung hatte Katharina tendenziell zum Teil recht, wie Pascal innerlich zugeben musste. Andererseits hätte er nicht von sich behauptet, dass er angestrengt nachgrübelte. Er stellte sich angesichts seiner derzeit uneingeschränkt rosigen Lage nur die Frage, was die nahe und die ferne Zukunft für ihn und seine neue Freundin bereithalten würde. In ehrlicher Offenheit entgegnete Pascal: „Nein, echt, es ist alles gut, wie es ...
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