1. Jennifers alternativer Alptraum


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byJackthewolf

    ... nun um sie herum, alle in Trainingshosen und teuren Turnschuhen. Ihre Oberkörper waren alle nur leicht bekleidet und bis auf einen waren sie alle gut trainiert und waren sicher auch Stolz auf ihre Brustmuskeln und Waschbrettbäuche die von bronzefarbener Haut überzogen waren. „Ich bin Jen Parker, ich dachte, ich würde hier wohnen aber das stimmt sicher nicht wenn ich jetzt einfach gehen würde ...", plapperte Jen drauflos, sie hatte Panik. `Platsch´, da hatte T-Shirt ihr eine Ohrfeige durch ihr Gesicht gezogen, sie drehte sich und ging zu Boden. Wimmernd und mit brennend er Wange kauerte sie nun auf dem Boden. Nun hatte sich Angst. Ihr einiger klarer Gedanke war nur: so fühlt sich also Angst an, so lähmt sie einen Menschen. Sie war sich nun sicher, sie würde sterben.
    
    „Habt ihr dem verdammten Strickland mal Hallo gesagt?" der älteste in der Runde sah die jungen Leute von der Türe an. „Ja, Jeffé, Rico hat uns gerade abgesetzt. Dem haben wir vier Magazine in die Hauswand gesetzt. Son kleiner Kerl war auch noch da, aber ich glaube nicht, dass wir einen getroffen haben. Er hat noch hinter uns her geschossen, aber wir waren schon zu weit weg", antwortete der Westenträger. Jen horchte auf, sie hatten auf ihren Lehrer Mr. Strickland geschossen?
    
    "Wir hatten sie gerade zur Türe schleichen sehen und dachten uns sehen wir uns das mal an." „Habt ihr sie nach Waffen durchsucht? Hatte sie welche?", blaffte der ältere die Drei an. „Ich werde das erledigen", der fünfte Mann sagte zum ...
    ... ersten Mal etwas, Er war breitschultriger und steckte in grünen Army Klamotten und schwarzen Schnürstiefeln.
    
    „Steh auf, Mädchen, ich werde dich jetzt durchsuchen, wenn du eine Waffe hast, dann sag es vorher, denn wenn ich etwas finde und du es mir nicht gesagt hast, dann werde ich echt ungemütlich. Du wirst tun was ich sage, wenn du es nicht tust, werde ich dich bestrafen lassen, wäre doch schade um so ein süßes Gesicht, hast du alles verstanden?", Jen stellte sich wieder auf ihre Füße und starre den Riesen an, der sie nun gerade mit lauter Stimme seine Regeln erklärt hatte. Jen nickte vorsichtig. „Ja, habe ich ... ich habe ihr in meiner Weste eine ... „, Jen griff an die Innentasche. „ Halt, nicht bewegen, zieh die Weste aus, langsam, lass sie auf den Boden fallen und dreh dich", bellte Army sie an. Jen zuckte zusammen und ließ ihre blaue Weste über ihre Schultern gleiten und drehte sich dann langsam um ihre eigene Achse. Der freie Oberkörper griff sich die Weste und langte in die Innentasche. Eine kleine Dose mit Abwehrspray fischte er aus dem Leibchen. Die Weste landete dann auf dem Sofa. „Das ist ja niedlich, gut, dass Bowie nur sein Messer am Alamo mithatte, damit hätte er die Mexikaner sicher in die Flucht geschlagen", alle lachten. „Zieh deine Boots aus", plötzlich waren alle wieder still. Jen reagierte sofort, sie zog mit einen Fuß in der Hacke des anderen ihre Stiefel aus. Die kleinen weißen Söckchen rutschten auch, so dass sie die auch gleich auszog. Nun stand sie ...
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