1. Jennifers alternativer Alptraum


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byJackthewolf

    ... mit nackten Füßen auf dem kalten, dreckigen Teppichboden. Sie spürte Krümel und anderen Dreck unter ihren Füßen.
    
    Jen spürte, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen. Sie wurden so klein, das sie leicht weh taten und wie ein Radiergummi von einem Bleistift abstanden. Inständig hoffte sie, dass man es durch ihre Weiße Bluse nicht sehen konnte. „Was trägst du für Unterwäsche?", fragte der Riese. „Was? Was soll das? Ich werde euch sicher nicht ... ", weiter kam sie nicht, da hatte sie die große Pranke von Army an ihrem Hals. Seine riesige Hand fasste den Hals bis zum Nacken. Er drückte sie ein, als wenn die Hand ein Schraubstock wäre. „Wir sind hier nicht bei Johnny Carson, ich will nur eine knappe Antwort und keine Debatte", raunte er sie an. „Ich ... ich trage Slip und BH, die Socken habe ich schon aus", wimmerte Jen. „Hast du Waffen im BH? Ein Messer im Höschen?" „Nein, nichts, wirklich", antwortete Jen. „Wir sehen besser nach, los, zieh den Fummel aus", er ließ den Hals los und zupfte an ihrer Bluse. Weste ließ wieder sein Messer durch die Hand tanzen. Jen begriff die Warnung und knöpfte die Bluse auf. Ein kleiner weißer BH kam zum Vorschein, am Brustansatz hatte er kleine Rüschen und der Stoff war mit kleinen Erdbeeren bedruckt. Ihre Nippel stachen wie Gebirge aus dem Stoff. Jen schämte sich und schloss die Augen. Plötzlich legten sich ihr zwei Hände von hinten auf die Brust. „José wird dich jetzt absuchen, knöpf schon mal deine Hose auf, dort wird er dann weiter ...
    ... suchen", der Soldat gab die Anweisungen, sie spürte die Nackte Haut seines Oberkörpers auf ihrem Rücken, als er ihre Brüste knetete. Aus Angst vor weiteren Strafen öffnete sie ihren Gürtel und den Hosenknopf und ließ ihre Modische Hose mit dem Blümchenmuster etwas runterrutschen. Aber an den Knien blieb sie dann hängen. Er griff nun mit einer Hand unter den BH und knetete ihre nackte Brust nun unter dem Stoff weiter, zwirbelte an ihren Warzen und Jen konnte nicht anderes und musste leise Stöhnen. „Was ist den dass für ein kleines geiles Miststück? Wir machen das doch nicht hier, um dich hier zu befriedigen, sondern wir schützen uns gegen Angriffe von euch Weißärschen. Glaub jetzt bloß nicht, dass mir deine kleinen Titten gefallen", verkündete der freie Oberkörper hinter ihr. „Oh man, was ist das denn?", sprach nun der Chef. „Was sind das denn für Hosen? Solche Dinger würde ja nicht Mal meine Oma anziehen, so was tragen doch nur frigide Jungfrauen", lachte Army über ihre Unterhose, sie war schon recht kindlich, ebenfalls mit Erdbeermuster und mit sehr tiefem Beinausschnitt und nicht wie die modernen Slips, die viel Bein zeigten. Oben war ein einfacher Gummizug, der noch über den Bauchnabel ging. Ja, dieses Höschen war peinlich. Jennifer schloss nur die Augen und hoffte, dass das alles schnell vorbei gehen würde. „Diego", raunte Army das T-Shirt an," zieh mal die Hosen richtig runter, ich will nicht noch am Bein eine Überraschung erleben." Der Boden knarrte, als er auf sie zuging und ...
«1234...7»