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Die Hure – Teil 1
Datum: 18.04.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: Nina-Marie
... geh zu Chrisi und sag er soll dich Managen“ „Ja klar… jeder Pinguin kann besser singen“ jammere ich…. „Ich weiß auch nicht… aber…“ „Aber was, sag´s“ nörgelte ich Sophia an. „Naja… hör mal zu Schnecke, viele Studentinnen gehen anschaffen während des Studiums… und“ - „Oh neee…. Du hast sie doch nicht alle“ „Na was??“ „Ich geh doch net auf den Strich, ey“ kläffte ich sie an und sie musste lachend zugeben: „Naja, net auf der Straße… du entscheidest wer und wann“ „Hä… was ist los, bist du jetzt schon Puffmutter?!“ „Nein, bin ich nicht, aber die Susi da drüben, die mit Oli da ist“ und zeigte stur auf eine etwas ältere Dame…. Älter im Vergleich zu allen anderen Weiblichen Wesen auf der Grillfeier. „Komm wir fragen sie einfach mal… nur so zum Spaß“ „Lass des… spinnst du“ hielt ich sie fest und zischte sie an. Susi hatte das gegenüber natürlich schon längst bemerkt und schaute zu uns rüber. Sophia prostete ihr mit einem dieser schrecklichen Mischgetränke zu und rief Susi zu: „Na, alles klar… lange net gesehen“ Susi hob ihr immer noch volles Glas Bier und nahm einen Schluck. „Oh Mann… du bist nur Peinlich“ lachte ich sie an. Sophia machte mit ihrer Flasche eine winkende Bewegung und Signalisierte Susi das sie doch mal rüber kommen sollte. Oli saß neben ihr… mir kam er vor wie drei Meter Groß und das bei gefühlten, bzw. geschätzten 200 Kilo. Er hatte keine Haare, er hatte nicht mal einen Hals… seine immer frisch polierte ...
... und glänzende Glatze ging direkt in den Nacken über und seine Schultern waren meiner Ansicht nach so breit der er bestimmt oft am Türrahmen anschlug. Sophia und ich hatten uns schon bei unserem letzten Grillabend gefragt… ob er wohl einen Schanz hat oder ob ihm einfach nur ein drittes Bein wachsen würde. Susi stand auf, was Oli natürlich sofort bemerkte. Sein Rücken streckte sich durch und er verfolgte Aufmerksam wohin sie ging. Er sah und beide tratschend in der Ecke sitzen und winkte mir zu… er war ein toller Kerl und ich wusste ich könnte im Notfall immer auf ihn zählen, was sich auch noch bestätigen würde in den nächsten Wochen und Monaten. „Hey ihr zwei…“ räusperte sich Susi und gab uns die Hand. „Hallo Mama“ sagte Sophia…. und nein, Susi war nicht ihre wirkliche Mutter, es nannte sie nur jeder Mama weil sie in unserem Freundeskreis der sich immer wieder traf die älteste war. Dennoch nicht so alt, um eine Tochter in unserem Alter zu haben. „Was habt ihr denn für Sorgen“ schaute sie uns fragend an, als sie sich neben uns herablies und einen weiteren Schluck aus ihrem Glas nahm. Ich hustete trocken und mir wurde Heiß. „Sorgen?! … wir haben doch keine Sorgen“ trällerte ich und nippte an meiner abgestandenen Cola. Ich schaute an Susi vorbei ins Gesicht von Sophia… mit großen Augen starrte ich sie an und bettelte sie stumm an nun nichts zu sagen was mir nur Peinlich werden würde. Und natürlich war auf Sophia verlass: „Nina ...