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Die Hure – Teil 1
Datum: 18.04.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: Nina-Marie
... Zärtlichen Finger schlugen flach auf meinen Schenkel als würde sie damit einen Vertrag besiegeln. „Echt jetzt??“ schaute ich sie fragen an… „Ja, echt jetzt“ lachte sie und stand auf. „Nina, Dir traue ich das zu… dir nicht so „ und zeigte mit ihrem Glas auf Sophia. „Hey… „ beschwerte diese sich und schuppste mich. Irgendwie fühlte ich mich erwachsen und sagte kein weiteres Wort als Susi langsam wieder in Richtung Oli ging und dabei jeden zu Grüßen schien der in ihrer Nähe war. Oli schaute sie an und rutschte auf dem niedrigen Sofa auf dem er saß an den Rand um Susi wieder ihren Platz zu geben. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und er schaute zu mir und nickte mehrmals als Bestätigung sie verstanden zu haben. Sein Blick wurde eindringlicher uns sein ernstes Gesicht nickte einmal und sehr verständlich in meine Richtung. Er gab mir zu verstehen, dass er nun davon wusste und das ganze auch überwachen würde. Ich fühlte mich wie von einer kalten Briese Wind getroffen und sammele meine Gedanken. Ich war Neugierig und hätte sicherlich noch tausend fragen gehabt… doch Sophia grinste mich an und schupste mich wieder … „Hey… du Nutte“ flüsterte sie und ich musste lachen… ich, eine Nutte, ich wusste ja nicht einmal wie das geht und was mich erwarten würde. Aber ich malte mir aus… dass ich vielleicht am Tag 200 Euro verdienen konnte und wenn ich das abends nach der Schreinerei machen würde… würde es auch klappen. Geld stinkt nicht ...
... und schlimmer als einen ONS stellte ich es mir auch nicht vor. Sophia stand auf… ihr Freund, Andy stand neben uns. „Hi Andy…“ schaute ich zu ihm auf. „Hallo“ notierte er kurz meine Anwesenheit und ging mit Sophia fort. Ich ging etwas Essen… all die vielen Schulfreunde die ich dort traf sah ich schon wenige Jahre nie wieder. Man verlor sich aus den Augen und ich war froh wenigstens meine beste Freundin Sophia bis heute als einen meiner größten Schätze bezeichnen zu dürfen. Spät in der Nacht wollte ich aufbrechen. Ich lief über den Parkplatz und sah wie Oli gerade die Beifahrertüre seines alten Daimlers zuwarf. Er schaute auf den Boden und ich hoffte in dem Moment irgendwie dem Gespräch aus dem Weg gehen zu können… doch auch wenn er seinen Blick beim laufen immer auf dem Boden hatte, bemerkte er mich und kam einige Schritte auf mich zu. „hier, nimm das“ und gab mir eine Visitenkarte,… Name und Telefonnummer. „Sollen wir dich Heimfahren“ brummte er und seine dunklen Augen leuchteten im Licht der Laterne. Ich sah über seine Schulter uns Susi saß im seinem Auto. Sie telefonierte und hatte mich nicht bemerkt. Sie war wohl auch zu sehr mit ihrem Gespräch beschäftigt, denn ihre Augen schienen zu Schlitzen wie Messern zu werden und ihre Lippen formten Worte die man sonst nicht von ihr hörte. „Danke Oli, ich werde gleich abgeholt“ … zumindest malte ich mir das so aus, denn ich wollte nun bestimmt nicht in dieses Auto steigen und ...