Der Flaschengeist Teil 17
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
Der unvermeidliche Disclaimer
Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" trägt und von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.
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Für Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet...
Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee für diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic möge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark beflügelt. Über manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdrücke möge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen.
Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschläge sind von Seitens der ...
... Leser ausdrücklich erwünscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern.
Drachenwind
Hier nun meine neueste Geschichte. Wer nun seitenlange Sperma triefende Beschreibungen von aneinander gereihten Sexualpraktiken erwartet, sollte nicht weiter lesen. Dieses Thema Nr. 1 ist aber hintergründig Bestandteil der nicht unbedingt ernst zu nehmenden Geschichte und gelegentlich kommen sexuelle Spielereien vor.
Der Flaschengeist
Teil 17
Geschrieben von Drachenwind
Die letzte Fortsetzung endete wie folgt:
Kaum ist der Gefangene trotz seines Gezeters aus dem Raum gebracht worden ruft Jeanie ihre Großwesirin.
"Aischa"
"Verdammt, was soll da... Duuuuu?"
"Immer noch so aufbrausend? Du lernst wohl nicht dazu."
"Tochter bitte, ich... ich..."
"Wieder ich, ich, ich? Willst du dreißig Tage mehr?"
"Nnnnein... bitte nicht!"
"Dann lerne endlich das wir! Ruf bitte alle Wesire zusammen, wir treffen uns im Thronsaal."
"Ich höre und gehorche!" und mit einem "Zieeeeeep" ist die Großwesierin und Melissa verschwunden.
"War das etwa dein Vater? Hübsche Frau."
"Du sagst es, Moni. Warte nur ab, bis sie den Sex entdeckt, dauert nicht mehr lange, dafür habe ich auch gesorgt, sie ist jetzt schon ganz hibbelig, ihr Körper verlangt sein Recht und will befriedigt werden, nur von wem steht noch als Frage im Raum. Ich muss jetzt so zu sagen dienstlich werden und kurz was Wichtiges erledigen. Oma kümmerst du dich bitte derweilen um meinen Gast?"
"Geh nur ...