1. Der Flaschengeist Teil 17


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... beginnt sie ihre Behandlung jedoch endlich zu genießen.
    
    "Nun, Moni, hab ich dir zuviel versprochen? Ich sehe es dir doch an, wie es dir gefällt."
    
    "Es ist so ungewohnt." und sie wird rot.
    
    "Keine Angst, du gewöhnst dich schnell daran."
    
    Nach dem Bad hat Monika wieder Grund zum erröten als anschließend auf ihrer Kehrseite eine wohlriechende Creme zärtlich einmassiert wird.
    
    "Glaube mir, auch die Behandlung der Vorderseite ist sehr angenehm. Bleib ruhig Moni, du bestimmst wie weit es gehen soll."
    
    Wieder errötend lässt sie zu, das auch die Vorderseite behandelt wird. Einige erregte Seufzer entweichen Moni dabei. Still, mit einem Lächeln, beobachtet Jeanie sie dabei.
    
    Nachdem sie wieder angekleidet sind, machen es sich beide gemütlich und plaudern über Gott und die Welt. Beide werden von ihren Dienern dabei aufmerksam versorgt. Am Abend hat Jeanie für Moni ein kleines Fest mit allem Drum und Dran, selbst mit einem Feuerwerk, ausgerichtet, so dass sie sich als Königin fühlt. Besonders ihre folgende gemeinsam verbrachte Nacht ist für Beide sehr anregend und befriedigend durch ihre ausgetauschten Zärtlichkeiten verlaufen. Auch der nächste Tag ist sehr ereignisreich.
    
    Was macht Frau, wenn sie einen großen Raum voller hübscher Kleidung sieht?
    
    Na?... Rate mal!
    
    Natürlich Modenschau!
    
    Es vergehen Stunden, in denen die beiden jungen Frauen ein Kleidungsstück nach dem anderen anziehen und sich ausgiebig im Spiegel betrachten. Zwischendurch albern beide herum, ...
    ... auch die Dienerinnen und natürlich Monis Diener können sich zeitweise selbst nicht mehr beherrschen und müssen viel lachen. Auch sie haben ihren Spaß dabei.
    
    Wenn die beiden Freundinnen mal keine Lust zum Umziehen haben, müssen die Dienerinnen ran und die Kleidung vorführen.
    
    Ein besonderer Spaß war, als Monis Diener zur Dienerin ehrenhalber ernannt wurde, sein Körper etwas weiblicher wurde und selbst einige Kleidungsstücke vorführen musste. Er hatte arge Schwierigkeiten dabei seine Schüchternheit abzulegen, seufzend weiß er, seine Herrin will es und er ist ein aufmerksamer Diener. Ein Lohn für ihn ist der lang andauernde verträumte Blick seiner Herrin. Moni hat bei diesem Anblick viele Ideen.
    
    Nicht nur die verschiedene Kleidung wird ausprobiert auch die verschiedenen Schmuckkollektionen und das umfangreiche Make-up muss daran glauben.
    
    Es weiß doch jeder, ohne Schmuck und Make-up ist eine Frau fast nackt. Ausgiebig wird sich dabei im Spiegel betrachtet, hin und her gedreht, keine Seite wird ausgelassen. Die hohen Schuhe lassen die Beine der beiden Mädchen zusätzlich endlos lang wirken. Sie sorgen auch dafür, dass die Kerle, mit sehr eng gewordenen Hosen, einer Frau aus der Hand fressen würden.
    
    Erst am späten Nachmittag kehrt allmählich Ruhe ein, so langsam müssen Beide auch leider zurück.
    
    Mit dem bekannten "Zieeeeeep" tauchen beide Frauen bei Monika zu Hause auf. Begleitet wurden beide von ihrer Dienerin beziehungsweise Diener. Jeanie schickt ihre sofort zu sich ...
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