1. Der Flaschengeist Teil 17


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... wie Diet."
    
    "Freut mich, dass er dir gefällt!" kommt grinsend von Jeanie, ihre Idee scheint wohl sich zu verwirklichen.
    
    "Ich glaube, du wirst mit ihm viel Spaß haben."
    
    Moni kann darauf hin nur noch erneut erröten und leicht verschämt zum Boden blicken.
    
    "Moni, höre auf dir schüchtern die Straße anzusehen und dich noch immer an Diet zu klammern. Diet gibt es jetzt nicht mehr, er kommt auch nie wieder zurück, jetzt gibt es nur mich, deine Freundin Jeanie, die sich um dich sorgt. Ich bin doch nicht blind, dass ich deine Traurigkeit übersehe. Wenn er dir gefällt, dann vergiss Diet und liebe meinetwegen deinen Diener, er ist doch genau dein Typ. Lehre ihn, wie er dir viel Freude bereiten kann, genauso wie du es bei Diet getan hast."
    
    "Was? Du hast es gemerkt?"
    
    "Klar doch, ich bin doch nicht dumm. Ich als Diet habe doch auch deine Traurigkeit bemerkt, außerdem warst du meine erste richtige Freundin. Ich habe darum alles getan, damit du glücklich wirst und noch eines, es hat mir selbst gefallen und viel Spaß bereitet. Wenn man jemanden liebt, so ist es für einen selbst auch sehr befriedigend, seiner Partnerin viele schöne Momente zu schenken."
    
    "Also hat Diet mich geliebt?"
    
    "Natürlich, dich muss man einfach lieben."
    
    "Hast du das mit Absicht getan?"
    
    "Was?"
    
    "Na, dass wir diesen Knaben hier finden?"
    
    "Diesen speziell nicht, es war reiner Zufall, dass er genau für dich der richtige Typ ist. Aber so was Ähnliches hatte ich eigentlich vor. Du sollst doch ...
    ... auch wieder glücklich werden und lachen können. Immer wenn du etwas von deinen Grübeleien abgelenkt bis, kommt bei dir das Lächeln zurück, wie vorhin auf dem Sklavenmark. Höre auf, deinen Eltern beweisen zu wollen, dass du ein artiges Kind bist, sei einfach eine junge Frau, werde glücklich, genauso wie mit Diet. Lebe dein Leben!"
    
    "Ach Jeanie...!"
    
    Moni kann nur noch ihre Freundin herzlich umarmen.
    
    Als sie nach ihrem ausgiebigen Spaziergang Jeanies Räume im Palast betreten, werden sie von Jeanies Dienerinnen und Monis Diener begrüßt.
    
    "Herrin, das Bad ist bereit!"
    
    "Komm, Moni, lass uns, uns frisch machen."
    
    Beide Frauen gehen zum Bad, gefolgt von ihrer Dienerschaft, die dort sofort beginnen, sie zu entkleiden. Moni wehrt sich erschreckt.
    
    "Moni, lass ihn seine Arbeit machen, genieße es in Ruhe."
    
    "Aber er ist ein Mann!"
    
    "Na und? Er weiß doch längst, wie hübsch du aussiehst. Deine Kleidung hat nicht viel verborgen, außerdem ist er dein Diener und wird dir immer nahe sein."
    
    "Ich weiß nicht..."
    
    Schon entkleidet in ihrer vollen jugendlichen Pracht geht Jeanie zu Monika und nimmt sie zärtlich in ihre Arme.
    
    "Lass es einfach geschehen, Moni, es wird dir gut tun. Lass ihn nur machen. Von sich aus wird er nie die Grenzen überschreiten, die du fest legst."
    
    Noch etwas verschüchtert lässt Moni zu, dass sie entkleidet wird und geht noch immer verschämt zögerlich ins Becken und erschrickt wieder etwas, als sie zärtlich gewaschen wird. Nach einer kurzen Zeit ...
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