Der Pfleger
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... Raum. Herr Schröder deckte sich zu.
Olga war eine kleine dicke Frau osteuropäischer Herkunft, die kurz vor ihrer Rente stand. Olga war selber ziemlich kaputt, was sie nie aus lies zu erwähnen und hätte auch gut als Gast in einem der Betten sein können. Ihren dauerhaften Unmut darüber, mit mir in einer Schicht arbeiten zu müssen, lies sie mich jeden Tag spüren. Sie behandelte mich wie Dreck, da ich in ihren Augen ein fauler Taugenichts war und sie dadurch nur noch mehr arbeiten musste.
Verzweifelt versuchte ich den gewaltigen Wichsfleck in meiner Hose zu verbergen, bevor sie sich umdrehte. Als sie mich sah, wie ich ihr unbeholfen den Rücken zuwandte, blaffte sie mich auch gleich an.
„ Was treibst du hier du Faulpelz?" grunzte sie mit ihrem osteuropäischen Akzent.
„Ich, äh, ich... ich helfe Herrn Schröder" stammelte ich, was ja auch irgendwie stimmte.
Erst dann sah ich, dass Herr Schröders Laptop noch auf seinem Nachttischschrank aufgeklappt stand und man deutlich eines der verdorbenen Bilder von mir und Herr Schröders Schwanz sehen konnte. Panisch versuchte ich die Sicht darauf mit meinen Körper zu verdecken.
„Wir haben hier auch noch andere Gäste, also beeil dich gefälligst!", schnauzte Olga mich an.
Mein flehentlicher Blick zu Herrn Schröder zeigte nur, dass er die Situation sichtlich genoss.
Während sie Schimpftriaden über mich ausstieß füllte Olga die Wäscheschränke des Zimmers auf. Ich nahm das kaum zur Kenntnis, versuchte ich doch verzweifelt ...
... ihre Blicke in Richtung Nachttischschrank und meine vollgewichste Hose zu verdecken.
Doch irgendwie schaffte ich es und Olga verlies schimpfend das Zimmer ohne etwas bemerkt zu haben. Erleichtert atmete ich aus bevor mich nun Herr Schröder anmotzte:
„So, jetzt raus hier, ich will meine Ruhe haben! Aber du kommst vor Feierabend noch einmal hier her!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stürmte aus dem Zimmer raus und trippelte mit hastigen Schritten in Richtung Umkleideraum. Dabei versuchte ich natürlich mehr oder weniger erfolgreich meinen Fleck zu verbergen. Doch die, die ihn sahen interessierten sich nicht dafür, pissten sie sich doch selber mal gelegentlich ein. Ich nahm mir dort eine saubere Hose und zog mich um. Nur diesmal ohne Unterhose, da ich keinen Ersatz dabei hatte. Dabei ließ ich das Erlebte mir noch einmal durch den Kopf gehen. Eigentlich war es gar nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Was soll schon geschehen? Ab und zu mal Herrn Schröder den Schwanz blasen und dabei auch noch selber so geil zum Spritzen gebracht werden war doch gar nicht so schlecht. Eigentlich tat ich doch manchmal in meiner Freizeit nichts anderes, wenn ich im Dunklen über die Autobahnparkplätze schlich. Nur eben nicht freiwillig. Aber das Ergebnis war doch das Gleiche.
Also verrichtete ich weiter zuversichtlich meine Arbeit, wobei mir der verblieben Geschmack von Herrn Schröder Wichse in meinem Mund und der mir immer noch anheftende Geruch meines Spermas schon bald ...