1. Der Schlappe


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... Beine gestellt und war immer froh, wenn ich mich irgendwo anhängen konnte.
    
    Und so kam es dann auch. Wir trafen uns öfter, machten dies und das, bis es eines Tages, ich war gerade bei Elisabeth zum Kaffee-Trinken, aus Elisabeth heraussprudelte.
    
    "Weißt Du", sagte sie, "ich hatte viele Männer, habe viel gefickt und habe das auch genossen. Doch jetzt bin ich aus dem Alter heraus und habe auch keine Lust mehr, meine Möse oder meinen Hintern einem Mann hinzustrecken. Meine Möse und mein Hintereingang sind einfach zu alt dafür". Kurze Pause.
    
    "Aber", fuhr sie weiter fort, "so ganz ohne ist auch nichts". Und dabei sah sie mir unvermittelt in die Augen. "Ich hätte gerne mal wieder einen Schwanz im Mund". Ich verschluckte mich fast am Kaffee und hustete.
    
    "Und?", fragte ich dann, als ich ausgehustet hatte. Elisabeth schaute mich an. "Wie wäre es mit Deinem Schwanz?". Oh weh, da war nicht mehr viel Staat zu machen. Das Ding stand mir nicht mehr, es reichte im Höchstfall noch zum Wichsen.
    
    Elisabeth schien mir meine Gedanken anzusehen. "Mach Dir keine Sorgen", sagte sie, "ich weiß, was mit Euch Männern los ist, wenn sie ein gewisses Alter überschritten haben. Du musst auch keine Leisung bringen, nichts, Du musst Dich nur einfach hinlegen und ich nehme Deinen Schwanz in den Mund. Wäre das ok?". Sie sah mich fragend an.
    
    Nuja, schlecht hörte sich das nicht an. Den Schwanz gelutscht bekommen, das würde mir schon gefallen. Also nickte ich.
    
    "Also komm", sagte Elisabeth und ...
    ... stand auf. "Lass uns duschen und ins Bett gehen". Damit gingen wir ins Bad. Elisabeth zog sich anstandslos aus, während ich doch etwas zögerlich meine Kleider ablegte.
    
    "Immer noch schüchtern", sagte Elisabeth grinsend und gab mir einen Klapps auf den Po. "Rein in die Dusche". Sie schob mich in die Kabine und kam nach. Wir seiften uns gegenseitig ab.
    
    Das Wasser war heiß und wir hatten allmählich viel Spaß dabei. Elisabeth schrubbte mir den Sack und den Schniedel, während ich ihre Brüste und ihre Möse samt Arschbacken einseifte.
    
    Irgendwann waren wir dann fertig, trockneten uns ab und gingen in Elisabeths Bett. Wir schlüpften unter die Decke und kuschelten etwas. Dann langte Elisabeth langsam zu meinem Schniedel. Sie fand ihn, knetete ihn etwas und wie erwartet, geschah nichts.
    
    Mein Schwanz wurde nicht steif. Und das war ja auch nicht gefragt. Jedenfalls schlug Elisabeth die Bettdecke etwas zurück, ging mit ihrem Kopf nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund.
    
    Sie nuckelte genüsslich daran herum, biss auch mal leicht drauf und knetete mir den Sack. Das war alles schön angenehm und entspannend.
    
    "Kannst Du auch abspritzen, wenn er nicht steif ist", fragte sie auf einmal. "Naja", sagte ich, "so ein wenig steif sollte er schon sein, sonst geht es nicht". "Ich hätte gerne mal wieder Samen im Mund", sagte sie, können wir da was machen?".
    
    Ich überlegte. "Vielleicht sollte ich es mal mit einem Potenzmittel versuchen, dann kann ich evtl. auch abspritzen". "Das ...