Der Schlappe
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... wäre nett von Dir", sagte Elisabeth, "besorg´ Dir was und wir treffen uns dann wieder, ok?". Ich nickte. Wir standen auf, zogen uns an und Elisabeth richtete noch eine Kleinigkeit zum Essen. Anschließend ging ich.
Ich ging zu meinem Hausarzt und ließ mir ein Mittel verschreiben. Ich besorgte die Tabletten und rief Elisabeth an. "Habe das Zeug", sagte ich, "und jetzt?".
"Jetzt kommst Du zu mir und ich verwöhne Dich so lange, bis Du mir in den Mund spritzt". Damit legte sie den Hörer auf. Ich machte mich mit meinen Tabletten auf den Weg.
Bei ihr angekommen, setzten wir uns erst mal an den Tisch und packten die Tabletten aus. Und auch den Packungszettel. "Eine Stunde mit viel Wasser vor dem Akt einnehmen", las Elisabeth vor. Sie schaute mich an. "Also los".
Sie stellte mir ein Glas Wasser hin und ich warf eine Tablette ein. Da war ich ja mal gespannt. Und Elisabeth auch. Wir schauten auf die Uhr. Fünf Uhr. Also sollte es um sechs Uhr so weit sein. Wir unterhielten uns, schalteten den Fernseher ein und schauten hin und wieder auf die Uhr, die da im Zimmer hing.
Und wirklich, kurz vor sechs ging es los. Ich bekam heiße Backen und Elisabeth sagte: "Herbert, Du bekommst ja einen ganz roten Kopf. Ist alles in Ordnung?". Ich nickte. "Ja, soweit schon", sagte ich. "Und, in der Hose?", fragte Elisabeth. "Da merke ich noch nichts", erwiderte ich.
"Wahrscheinlich geht da auch von alleine nichts", sagte Elisabeth. "Komm, wir gehen ins Bett und ich mache Dir am Schwanz ...
... rum. Da wird sich schon was tun, schätze ich".
Wir zogen uns aus und gingen ins Bett. Elisabeth langte zu meinem Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Dann ging sie noch unter die Bettdecke und nahm meine Eichel in den Mund. Sie wichste und saugte und, ich war total verblüfft, mein Schwanz füllte sich tatsächlich mit Blut.
Langsam wurde er dicker und fing auch an, länger zu werden. Elisabeth saugte wie eine Weltmeisterin und mein Schwanz wurde tatsächlich ziemlich hart und began, sich zu heben.
"Herbert", rief Elisabeth, "das ist ja wunderbar". Damit kam sie unter der Decke hoch. "Ich war derweil aber auch nicht untätig". Sie grinste frech. Sie langte in die Nachttischschublade und holte etwas heraus. Es war eine DVD. Sie hielt sie mir unter die Nase. Ein Porno!
Mein Kopf wurde noch etwas röter. "Habe ich vorsorglich mal besorgt", sagte Elisabeth, stand auf, ging zum Fernseher, der da im Schlafzimmereck stand und legte die DVD ein. Das Programm startete und wir schauten gespannt, was da jetzt kam.
Und es kam was. Nach ein paar einleitenden Szenen wurde dann gefickt. Zu zweit, zu dritt, in den Mund, vorne rein, hinten rein, Elisabeth und ich waren platt. Allerdings nicht mein Schwanz. Der stand jetzt wie in alten Zeiten hart und prall in die Luft.
Wir schauten uns an. Ich hätte sie am liebsten gefickt. Das mit dem Porno regte ja enorm an. Elisabeth schien auch unschlüssig zu sein. Aber dann gab sie sich einen Ruck. "In den Mund, Herbert", sagte sie dann mit ...