Die Turnhalle, prägende Veränderung 02
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
... dann wird dir doch wohl das Höschen flattern. Hihihi, wir sind dann 14 Mädels und du musst dann eine Modenschau hinlegen, erst mit Oberbekleidung, dann als Unterwäsche-Model. Jetzt wurde mir doch der Hals eng. Aber, Christiane, in die Schule könntest zu unserer, vielleicht ist es ja auch deine Freude, mal etwas Mädchenunterwäsche anziehen. Das sieht man ja unter einem netten Shirt oder Bluse kaum. Seig ihr wahnsinnig. Wollt ihr mich bloßstellen? Nein, nein, das machen wir nicht, wir passen auf.
Sie beknieten mich weiter und weiter bis ich röchelnd zusagte. Ganz wohl war mir nicht. Nachdem ich mich von dem Schock erholt hatte, fiel mir Sandra ein. Also Sandra, wenn ich das wirklich mache, hattest du zugesagt auf meinem Schoß Platz zu nehmen. Sandra schaute mich tiefgründig an, wenn du das tust, tue ich alles was du willst. Leichte Pfiffe aus dem Mädchenkreis, hey liebe Sandra, hast du dich da gerade ‚zur Verfügung' angeboten? Kicher, kicher. Sandra wurde knallrot und biss sich auf die Lippen. Na und? Ich verspürte eine Lust in mir aufsteigen, dass ich am liebsten sofort nach Hause gelaufen wäre um mich umzuziehen. Aber ich zog Sandra nur einfach an mich heran und küsste sie.
Ich muss noch berichten, dass ich immer super rollig werde, wenn ein Mädchen einen kurzen engen Rock trägt. Denn beim Hinsetzen rutscht der Rocksaum natürlich noch etwas weiter die Oberschenkel rauf. Und wenn ich dann kleine Einblicke in Richtung Schlüpfer bekomme, o-mann, oh-mann, das törnt mich ...
... extrem an. Ich beichtete Sandra meine erotische Schwäche. Sie grinste, ist ja nicht zu fassen, und du willst ein Mädchen sein? Du reagierst wie all die anderen leicht steuerbaren Jungens. Okay, ich erfülle dir den Wunsch, aber nur, wenn du morgen Mädchenwäsche anziehst.
Ein innerlicher Kampf mit den Schmetterlingen begann. Einerseits wollte ich ja gerne Mädchenwäsche anziehen, andererseits potenzierte sich das noch durch die Gefahr, entdeckt zu werden. Meine exhibitionistische Ader gewann die Oberhand. Im geheimsten Hinterstübchen meines Hirns wünschte ich mir wohl manchmal entdeckt zu werden. Okay Sandra, beidseitig versprochen. Jetzt nahm mich Sandra noch auf den Arm. Also, ich wünsche mir jetzt was du morgen trägst: rosa Spitzenhöschen, Seidenunterhemd mit Spagettiträgern, ein Strumpfhose max. 15-den, ach ja, am besten noch einen Rock und eine Bluse. Bist du verrückt, Rock und Bluse geht ja wohl gar nicht. Sandra: ja das sehe ich ein, aber dann solltest du als Ausgleich dafür noch einen BH anziehen. In der großen Pause auf dem Schulhof verkündete Sandra dann frech an die Mädchenklicke, dass ich morgen in Mädchenwäsche zur Schule käme, aber leider würde ich Rock und Bluse verweigern. Großes Gejohle, da sind wir aber mal gespannt.
Nach der Schule zu Hause setzte ich mich mit Lisa zusammen. Sie hatte auf dem gesamten Weg nach Hause, dieser war zwar nicht lang, ununterbrochen gegrinst. Ich gestand Lisa, was sich Sandra an Wäsche gewünscht hatte und keuchte nur, das überleb ...