Die Turnhalle, prägende Veränderung 02
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
Zusammenfassung der 1. Folge
Meine nicht sehr tief verborgenen Gelüste bzw. Vorlieben für Mädchenwäsche wurden durch einen glücklichen Zufall hervorgeholt, durch meine Schwester Lisa und ihrer besten Freundin Anna. Dass ich, ein 18-jähriger Mädchenaufreiß-Versager auch noch mit Anna schlafen durfte, war ja nun wie ein 6-er im Lotto. Die durchsetzungsstarke Anna hatte auch kurzfristig --ohne mein Wissen- zu einer kleinen „Kaffee und Kuchen" Veranstaltung vier weitere Mädchen aus unseren Klassen eingeladen, denen ich mich zuerst etwas verklemmt und zögerlich darstellte. Aber diese Scheu legte ich schnell ab. Ob durch zum Exhibitionismus neigend oder aber durch den unbändigen Willen, so zu leben wie ich es wollte, weiß ich nicht. Mir war aber klar, dass ich mich in der Öffentlichkeit schon an gewisse spießbürgerliche Regeln halten musste.
Dann hatte meine Schwester Lisa mir noch schmunzelnd berichtet, dass meine Klassenkameradin Sandra Interesse an mir gezeigt und mich mit gewissen sehnsuchtsvollen Blicken angehimmelt habe.
Teil 2
Wow, ich konnte das alles nicht so richtig glauben. Traute ich mich vor ein paar Wochen nicht, vor einem Dessous-Geschäft die Auslagen zu betrachten, habe ich mich letztens vor sechs Mädchen zwischen 18-20 Jahren in Wäsche, Rock und Bluse präsentiert. Und keine hat gelacht, im Gegenteil, ich bin in deren Kreis aufgenommen worden, in einer für mich Traumvorstellung. Ein kleines bisschen Unbehagen blieb jedoch dahingehend, ob denn die ...
... sechs Mädels „dicht" halten würden, insbesondere in der Schule. In meinem Bett liegend kreisten kurz vor dem Einschlafen die wildesten Gedanken durch mein Hirn. Mit einer Wurstigkeit schlief ich mit einer inneren Entscheidung ein: egal was passiert, ich lasse es mir am Arsch vorbeigehen.
Am nächsten Tag betrat ich das Schulgebäude doch etwas nervös. Es war wie immer. Es standen die gleichen Gruppen wie sonst zusammen. Auf dem Weg in meinen Klassenraum begegnete ich Bianca und Steffanie, zwei der Mädels die an meinem Outing anwesend waren. Sie grinsten mich freundlich an, hallo Christiane, wie geht's dir? Erschreckt drehte ich mich um meine eigene Achse, ob denn irgendjemand ‚Christiane' gehört hatte. Oh Bianca presste ich heraus, wie kannst du mich so erschrecken, wenn das jemand mitbekommt bin ich erledigt. Ach, beruhige dich Christiane, wir passen schon auf, und wenn es einer mitbekommt, sagen wir einfach, du hättest eine Wette verloren und müsstest drei Monate auf den Namen Christiane hören, kicher. Und übrigens Christiane, der gestrige Nachmittag war für uns alle sehr schön. Wir finden es wunderbar, wie du dich ein wenig in die Mädchenwelt begibst. Nicht jedes Mädchen akzeptiert einen Jungen in Mädchenkleidern und findet das aus ihrer Weltsicht sogar abartig. Aber wir glauben, dass du als netter Gesprächspartner ohne Machoallüren sicherlich bei den meisten willkommen sein wirst.
Dann gingen wir jeweils in unsere Klassenräume; Bianca und Steffanie zu Anna und Lisa eine ...