Sklavin für ein Jahr, letzter Teil
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPhiroEpsilon
... hinausgeht, aber ich wollte, dass du es weißt."
"Herrin", sagte er lächelnd. "Dieser Sklave liebt seine Herrin auch, und wenn die Zeit gekommen ist, werden wir vielleicht zusammen eine Lösung für dieses Dilemma finden."
Ich zuckte zusammen. Ich hatte jedes Wort ernst gemeint, und ich konnte sehen, dass auch er es ernst meinte.
Ich beugte mich zu ihm hinunter und umarmte ihn. Dann drückte ich ihm noch einen Kuss auf den Mund, und diesmal erwiderte er ihn ohne Zögern.
Ich beugte mich zu Anja, die dem ganzen Wortwechsel lächelnd zugesehen hatte, und küsste auch sie.
Dann lehnte ich mich grinsend zurück. "Und nun zum letzten Höhepunkt des Tages: Sklave, leg dich auf die Spanking-Bank! Ich will dich in den Arsch ficken."
Sein Gesicht wurde bleich.
13 Katastrophe
Ich war zum ersten Mal alleine mit meinem Herrn, und das gleich für drei Tage. Diesmal waren Anja und Jennifer zu einem Symposium in Houston, verbunden mit zwei Galas, wo um Spenden für den Hoffmann-Fonds gebeten wurde. Nur weibliche β oder nicht-männliche β Teilnehmer, CEOs, Ehefrauen derselben und andere hohe Tiere der amerikanischen Wirtschaft.
Gestern Abend waren sie, nach einer langen Verabschiedungsrunde zu viert, Richtung Flughafen abgedüst. Ich war ein bisschen neidisch darauf, dass Jennifer dem Mile-High-Club ohne mich beitreten würde.
Aber die Verabschiedung selbst war auch sehr geil gewesen. Mein Herr β von dem ich nun doch gelegentlich als "Stefan" dachte β war nach dem Tag ...
... Rollentausch richtiggehend aufgetaut.
Er stand natürlich immer noch nicht auf Spanking oder passiven Analverkehr, doch hatte er schon die Vorteile entdeckt, sich gelegentlich einmal verwöhnen zu lassen. Von zwei oder drei Frauen auf einmal. Wenn wir ihn auf dem Massagetisch hatten, bedeutete das auch schon mal, dass ein Finger in seinen Anus schlüpfte, ohne dass er sich wehren konnte. Vielleicht kriegten wir ihn ja im Laufe der Zeit noch herum.
Doch in diesen drei Tagen, so hatte er mir angekündigt, würde er den gestrengen Herrn geben, und ich sollte die ganze Zeit nur von seiner Seite weichen, wenn ich meinen Sklavendiensten nachgehen würde.
Ich kann nicht sagen, dass mir diese Aussicht Angst machte.
Wir joggten zusammen um das Haus, und er befahl mir immer wieder "verdammt noch mal" nicht hinterherzuhängen und mich mehr anzustrengen. Er drohte mir Schläge mit dem Paddle an, wenn ich nicht mehr Gas gab.
Und ich wusste, er meinte es ernst. Ich war fix und fertig, als wir wieder im Haus ankamen. Und er scheuchte mich weiter. Ich musste seine Kleidung aus dem Schlafzimmer holen β Treppe hinauf β und ihm im Wohnzimmer vorlegen β Treppe hinunter. Dann wollte er einen Kamm aus dem Badezimmer, hopp, hopp β Treppe hinauf β in sein Arbeitszimmer gebracht bekommen β Treppe hinunter.
Hatte ich schon erwähnt, dass ich die ganze Zeit meine Ketten tragen musste?
Ich war also spitz wie Nachbars Lumpi, als ich mich endlich auf meine Knie niederlassen und Luft holen ...