Sklavin für ein Jahr, letzter Teil
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPhiroEpsilon
... die Fahne geschrieben, was ihm ein gutes Image in den USA verpasste, und Hoffmann Pharma Inc. scheffelte Millionen in den Staaten und Kanada, während Hoffmann Pharma GmbH in Deutschland eher vor sich hindümpelte.
Meinem Herrn gefiel das nicht besonders, aber er hatte die Firma seinem Sohn übergeben, und war nicht gewillt, dem Juniorchef in seine Politik hineinzureden.
Woher ich all das wusste? "Girlie-Time." Anja behandelte mich wirklich wie ihre beste Freundin inklusive mir wegen ihres Sohnes das Herz auszuschütten. Nun würde ich die beiden ja kennenlernen.
*
Ich wartete in der Küche mit Blick auf den Überwachungsmonitor, während die Herrschaften Sohn und Schwiegertochter begrüßten. Er hatte ein geschäftsmäßiges Lächeln drauf, während sie eher säuerlich dreinblickte. Ich konnte sehen, dass auch Anja die Stirn runzelte. Gab es dunkle Wolken in der Ehe der jungen Hoffmanns?
Erst als sie paarweise am Wohnzimmertisch Platz genommen hatten, winkte mir meine Herrin, und ich tauchte mit den Getränken auf.
Hoffmann Junior war schon tief in eine Diskussion mit seinem Vater verstrickt und nahm sein Whiskyglas vom Tablett, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Wäre ich nicht von der Herrin darauf vorbereitet worden, hätte ich mich schon ein bisschen veralbert gefühlt.
Jennifer jedoch hatte mich schon auf dem Weg bemerkt. Ihr Gesicht war hochrot, und sie hielt eine Hand vor ihre Augen. Allerdings so, dass sie mich trotzdem sehen konnte.
Ich hielt ihr das ...
... Tablett hin, doch alles, was von ihr kam, war ein panisch gekeuchtes "
nekkid!
".
Dabei trug ich sogar einen Rock! Den roten Latexrock, der sich wie eine zweite Haut um meinen Unterkörper schmiegte und unter dem sich der Analplug in meinem Hintern deutlich abzeichnete. Den konnte sie aber noch gar nicht bemerkt haben.
Allerdings starrte sie auf meine Brüste. Auch die waren nicht nackt, sondern mit mehreren Ketten bekleidet, die an meine Piercings eingehängt waren. "
bare naked!
", spezifizierte sie ihre nicht ganz korrekte Beobachtung.
Was ihr wohl auch nicht ganz entgangen war, war der knallrote Ballknebel in meinem Mund und die Latexhaube, aus der meine Haare in einem Pferdeschwanz herauskamen.
"Ja, mein Schatz", sagte Daniel und fuhr mit der Diskussion fort. Wenn ich mich nicht sehr irrte, ging es sogar um mich. Genauer gesagt um das Geld, das mein Herr von seinem Privatkonto genommen hatte, um die Schulden meiner Eltern zu bezahlen. Plus der hundertsiebzigtausend Euro Jahresgehalt, die auf einem Treuhandkonto unter meinem Namen lagerten, falls den Hoffmanns etwas zustieß. Anscheinend hatte der Firmenanwalt die Transaktionen mitbekommen und an den Chef weitergetratscht.
Den
sollte man vielleicht mal auf die Spanking-Bank schicken.
"Nimm doch ein Glas Baileys", sagte die Herrin zu Jennifer.
"
Nackt!
", übersetzte die freundlicherweise ihre vorherigen Bemerkungen, immer noch atemlos.
"Gut beobachtet", sagte Herrin. "Das ist unsere ...